Segantii Capital aus Asien sieht sich Insiderhandels-Vorwürfen gegenüber

Segantii Capital aus Asien sieht sich Insiderhandels-Vorwürfen gegenüber

Von
Rosa Martínez
1 Minuten Lesezeit

Große Insider-Handelsermittlungen erschüttern Segantii Capital

Der Hedgefonds Segantii Capital, ein bedeutender Akteur auf dem Blockhandelsmarkt in Asien, ist in Insider-Handelsvorwürfe verwickelt, was zu Neubewertungen durch große Banken wie BNP Paribas, JPMorgan und Goldman Sachs führt. Die Anschuldigungen betreffen den langjährigen Händler Simon Sadler und den CEO Simon Sadler, die angeblich vertrauliche Informationen für einen Blockhandel im Jahr 2017 verwendet haben sollen. Segantii plant, sich nachdrücklich zu verteidigen, aber die Banken sind vorsichtig und haben den Umgang mit Segantii eingeschränkt, bis der Fall geklärt ist. Diese Kontroverse spiegelt einen größeren Trend der verstärkten globalen Überprüfung von Leerverkaufs- und Blockhandelspraktiken wider, mit Auswirkungen auch in Südkorea, wo Leerverkäufe bis Juni 2024 verboten wurden, nachdem illegale Leerverkäufe in Höhe von 156 Millionen US-Dollar aufgedeckt wurden.

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