Rückkehr-zu-Schule Einkäufe belasten Familien

Rückkehr-zu-Schule Einkäufe belasten Familien

Von
Sophia Alvarez
2 Minuten Lesezeit

Familien kämpfen 2024 mit den Kosten für den Schulstart

Die Einkäufe für den Schulstart bereiten Familien in diesem Jahr finanzielle Schwierigkeiten, da 31 % der Käufer damit rechnen, Schulden für Schulbedarf zu machen, laut Umfragen von Bankrate und Intuit Credit Karma. Steigende Preise, besonders bei wichtigen Artikeln wie Rucksäcken, erhöhen den finanziellen Druck. Trotzdem fühlen sich die meisten Familien unter dem Druck etwas weniger als im vergangenen Jahr, möglicherweise aufgrund sinkender Inflationsraten. Die National Retail Federation schätzt, dass Familien im Durchschnitt 874,68 Euro für Schulbedarf ausgeben werden, ähnlich wie im vergangenen Jahr, was insgesamt fast 40 Milliarden Euro ausmacht. Bemerkenswert ist, dass 75 % der Eltern der Meinung sind, dass Schulen in dieser Zeit übermäßige Käufe verlangen, während 85 % dazu verleitet werden, moderne Artikel zu kaufen. Um die Ausgaben zu verwalten, raten Experten dazu, gebrauchte Artikel zu kaufen, mehrere Rabatte zu nutzen und vorhandene Materialien wiederzuverwenden.

Einzelhändler werden geraten, sich anzupassen, indem sie Wert und Bequemlichkeit fördern, da Eltern diese Faktoren beim Schulstart-Shopping weiter priorisieren. Dieser Trend spiegelt breitere wirtschaftliche Bedenken wider, da Familien ihre zweitgrößte jährliche Ausgabe nach der Weihnachtszeit bewältigen.

Wichtige Erkenntnisse

  • 31 % der Käufer für den Schulstart erwarten, Schulden für Schulbedarf zu machen.
  • Familien planen, im Jahr 2024 durchschnittlich 874,68 Euro für Schulbedarf auszugeben.
  • Die Ausgaben für den Schulanfang könnten 38,8 Milliarden Euro erreichen, was die zweithöchste Summe aller Zeiten ist.
  • 85 % der Eltern könnten sich trotz Budgetbeschränkungen auf "Must-Have"-Artikel stürzen.
  • Tipps beinhalten das Einkaufen von gebrauchten Artikeln und das Kombinieren von Rabatten zur Einsparung.

Analyse

Die steigenden Ausgaben für den Schulstart, die durch anhaltende Inflation und das Interesse der Verbraucher an modischen Gütern getrieben werden, belasten die Finanzen der Familien und führen 31 % in die Schulden. Dieser Anstieg der Ausgaben, der auf fast 40 Milliarden Euro geschätzt wird, hat Auswirkungen auf Finanzinstitutionen aufgrund des steigenden Kreditbedarfs. Kurzfristig erleben Familien finanziellen Stress, während langfristig mögliche wirtschaftliche Veränderungen das Verbraucherverhalten und die Preisstrategien für Schulbedarf beeinflussen könnten. Einzelhändler und Kreditgeber könnten reagieren, indem sie mehr preisgünstige Optionen und finanzielle Werkzeuge anbieten, um Schuldenrisiken zu mindern.

Wussten Sie schon?

  • Intuit Credit Karma:
    • Erklärung: Intuit Credit Karma ist eine Tochtergesellschaft von Intuit, einem führenden Unternehmen für Finanzsoftware, das für Produkte wie QuickBooks und TurboTax bekannt ist. Credit Karma bietet kostenlose Kreditwerte, Kreditberichte, Kreditüberwachung sowie finanzielle Ratschläge und Werkzeuge zur Verwaltung von Finanzen an. Im Kontext des Artikels hat Intuit Credit Karma wahrscheinlich die Umfrage zu den Ausgaben und Schulden für den Schulstart durchgeführt oder dazu beigetragen.
  • National Retail Federation (NRF):
    • Erklärung: Die National Retail Federation ist der größte Handelsverband für den Einzelhandel weltweit und vertritt Einzelhändler verschiedener Größen, Typen und Vertriebskanäle. Die NRF führt Forschungen durch und bietet Einblicke in Einzelhandelstrends und Verbraucher Verhalten. In diesem Fall ist die Schätzung der NRF über die durchschnittlichen Ausgaben für Schulbedarf ein wichtiger Datenpunkt, der die erheblichen finanziellen Auswirkungen des Schulstart-Shoppings auf Familien hervorhebt.
  • Rabattstapelung:
    • Erklärung: Rabattstapelung ist die Praxis, mehrere Rabatte oder Aktionen zu kombinieren, um die Einsparungen bei einem Kauf zu maximieren. Dies kann die gleichzeitige Verwendung von Gutscheinen, Treueprogrammpunkten und saisonalen Verkäufen betreffen. Im Kontext des Schulstart-Shoppings empfehlen Experten, Rabatte zu stapeln, um Kosten effektiv zu managen und es Familien zu ermöglichen, notwendige Artikel zu beschaffen und gleichzeitig die finanzielle Belastung zu minimieren.

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