Bank of England signalisiert dovische Verschiebung in der Geldpolitik

Bank of England signalisiert dovische Verschiebung in der Geldpolitik

Von
Mirella Rossi
1 Minuten Lesezeit

Die Bank of England signalisiert eine taubenhaftere Ausrichtung der Geldpolitik

Die Bank of England (BOE) hat kürzlich eine taubenhaftere Ausrichtung ihrer Geldpolitik signalisiert, mit einer Abstimmung von 7-2 gegen Zinssenkungen und einer reduzierten Inflationsprognose. Diese Entscheidung hat zu einem Rückgang des Pfund-Kurses und einer Abschwächung der Gewinne bei 10-jährigen Staatsanleihen geführt. Trotz Marktspekulation über mögliche Lockerungen vor der US-Notenbank Federal Reserve hält die BOE einen vorsichtigen Ansatz bei, der sich auf eine nachhaltige Inflationssteuerung konzentriert. Die Verbraucherpreisinflation wird voraussichtlich in zwei Jahren 1,9% und in drei Jahren 1,6% betragen, wie aus dem Bericht vom Mai hervorgeht. Insgesamt deutet die Ausrichtung der BOE auf eine vorsichtige Haltung gegenüber geldpolitischer Lockerung hin, mit einem wachsamen Auge auf die Inflationstrends.

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