Peking treibt 2 Billionen Dollar Fusionen & Übernahmen-Boom an, um Chinas Industrie zu verbessern

Von
ALQ Capital
10 Minuten Lesezeit

Chinas M&A-Welle ordnet die Investitionslandschaft neu: Einblick in den industriellen Wandel, der eine Kapitalverschiebung von 2 Billionen Dollar antreibt

Es sah aus wie ein weiteres Abendessen in Hangzhou. Doch für Chinas Finanzelite war es mehr: ein stiller Kriegsrat, bei dem die führenden Köpfe der mächtigsten Technologie- und Industriekonzerne des Landes die nächste große Kapitalwanderung planten. Laut Insidern war auch Wang Xing von Meituan anwesend – dessen vorheriger M&A-Schritt in die AIGC-Technologie bereits einen Präzedenzfall geschaffen hatte. Die Mission: auf der wachsenden Welle von Fusionen und Übernahmen mitzureiten, die Chinas Aktienlandschaft jetzt umgestaltet.

Skyline von Hangzhou, einem wichtigen Technologiezentrum in China und Standort wichtiger Finanztreffen. (dreamstime.com)
Skyline von Hangzhou, einem wichtigen Technologiezentrum in China und Standort wichtiger Finanztreffen. (dreamstime.com)

Bis Ende 2024 hatte diese Welle bereits historische Ausmaße erreicht – 3.754 Deals mit einem Gesamtvolumen von über 2 Billionen Yuan –, angetrieben durch umfassende regulatorische Unterstützung und eine deutliche Verschiebung der nationalen Wirtschaftsprioritäten. Doch hinter den Tabellen und Strategiepapieren verbirgt sich ein tieferes, strategischeres Drama: ein Drama des industriellen Wandels, der Kapitalumverteilung und des Wettlaufs um die Definition von Chinas nächster Wirtschaft.

China M&A Deal Volumen und Wert (2020-2024)

JahrDeal Volumen (Anzahl der Deals)Deal Wert (US$ Milliarden)Anmerkungen
2020Daten nicht angegeben~553Der Rückgang des Deal-Werts begann nach 2020
20213.777~291Volumen sank um 23 % und Wert sank um 12,4 % im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021
20222.902~255Rückgang gegenüber 2021. S&P Global meldete 2.598 Deals. Grenzüberschreitende Aktivitäten erreichten ein mehrjähriges Tief.
20232.601 (S&P) / 2.574 (S&P) / 5.156 (Refinitiv) / ~8.592 (PwC Schätzung basierend auf Anstieg 2024)~260,12 (S&P) / ~301 (Refinitiv) / ~331 (PwC) / ~184,9 (S&P Schätzung in Yuan)Die Aktivität setzte ihren Rückgang fort und erreichte je nach Quelle Tiefststände bei Volumen und/oder Wert. Eine gewisse Erholung wurde in der zweiten Jahreshälfte 2023 beobachtet.
202410.654 (PwC) / 1.569 (S&P Greater China) / 1.523 (S&P Greater China, anderer Bericht)~277 (PwC) / ~170,8 (S&P Greater China) / ~174,8 (S&P Greater China, anderer Bericht) / ~336 (BCG Schätzung basierend auf APAC)Der Wert sank insgesamt und erreichte einen Tiefstand. Das Deal-Volumen stieg jedoch deutlich an, angetrieben durch VC. S&P meldete einen Volumenrückgang, aber einen Wertanstieg, hauptsächlich durch ausgehende Deals. Beschleunigung im vierten Quartal festgestellt.

Die neue finanzielle Grenze: Wo sich Politik und Gewinn treffen

Chinas M&A-Boom ist nicht nur ein Marktphänomen, sondern ein staatlich gesteuerter Mechanismus zur wirtschaftlichen Neuausrichtung. In den letzten 18 Monaten haben die Kommunistische Partei Chinas und die Finanzaufsichtsbehörden die finanzielle Infrastruktur des Landes umgestaltet, um eine schnellere, flexiblere und ideologisch ausgerichtete Konsolidierung strategischer Branchen zu ermöglichen.

Wussten Sie, dass Industriepolitik ein wichtiges Instrument ist, mit dem Regierungen ihre Volkswirtschaften gestalten? Sie umfasst gezielte Eingriffe zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität in Schlüsselbereichen, oft durch Maßnahmen wie Subventionen, Steueranreize und Infrastrukturentwicklung. In der Vergangenheit haben Länder wie Südkorea und Japan Industriepolitik erfolgreich genutzt, um das Wirtschaftswachstum voranzutreiben. Heute wird diese Politik eingesetzt, um moderne Herausforderungen wie den Klimawandel und geopolitische Spannungen zu bewältigen, wobei Initiativen wie der European Chips Act High-Tech-Industrien unterstützen. Trotz Debatten über ihre Wirksamkeit bleibt die Industriepolitik für die Förderung von Innovation und Strukturwandel in den Volkswirtschaften weltweit von entscheidender Bedeutung.

Im Zentrum dieser Transformation steht eine Abkehr von dem, was politische Insider als "Mietwirtschaft" bezeichnen – die stark von Immobilien und kurzfristigem Konsum abhängig ist – hin zu einer Industriewirtschaft, die auf fortschrittlicher Fertigung, Halbleitern, sauberer Energie und Biopharma aufbaut. M&A hat sich als das effizienteste Mittel herauskristallisiert, um diese Verlagerung zu beschleunigen.

Fortschrittliche Fertigungsanlage in China, die die Verlagerung hin zu einem Fokus auf die industrielle Wirtschaft symbolisiert. (americanaffairsjournal.org)
Fortschrittliche Fertigungsanlage in China, die die Verlagerung hin zu einem Fokus auf die industrielle Wirtschaft symbolisiert. (americanaffairsjournal.org)

Ende 2024 kodifizierte die China Securities Regulatory Commission (CSRC) diese Verlagerung mit sechs umfassenden Richtlinien, die M&A zu einer "Schlüsselsäule" der Ressourcenoptimierung erklärten. Die Genehmigungszeiten verkürzten sich von 90 auf 60 Tage. Die Zahlungsmethoden diversifizierten sich – von Bargeld über Eigenkapital bis hin zu Wandelanleihen. Und was vielleicht am wichtigsten ist: staatseigene Unternehmen (SOEs) erhielten grünes Licht, als Konsolidierer zu agieren.

"Man kann es sich wie eine finanzielle Landnahme vorstellen", sagte ein Dealmaker, der an mehreren von SOEs geführten Akquisitionen beteiligt war. "Wir kaufen nicht nur Unternehmen, sondern auch die Einhaltung der Industriepolitik, zukünftige IPO-Möglichkeiten und Positionen im neuen Bewertungsregime."


Regionaler Blitz: Städte als finanzielle Kommandozentralen

Der nationale Vorstoß hat einen hyperlokalen Wettlauf zwischen Chinas führenden Wirtschaftszonen ausgelöst – jede setzt ihr eigenes Kapital, ihre eigene Politik und ihre eigenen Subventionen ein, um sich an der Transformation zu beteiligen.

  • Shenzhen, Chinas Technologiehauptstadt, veröffentlichte einen Fahrplan, der darauf abzielt, bis 2027 100 M&A-Fälle abzuschließen. Laut von Analysten überprüften städtischen Dokumenten zielt die Stadt auf ein Transaktionsvolumen von 30 Milliarden Yuan ab, das sich auf Elektronik, KI und Logistikplattformen konzentriert.
  • Wuxi, ein aufstrebendes Zentrum für Biopharma und Halbleiter, kündigte Anreize im Wert von bis zu 1 Million Yuan pro grenzüberschreitendem Deal an und setzte ein M&A-Ziel von 60 Milliarden Yuan – ein Programm, das Insider als "Goldener Fusionspfad" bezeichnen.
  • Shanghai startete einen 10 Milliarden Yuan schweren Fonds ausschließlich für biopharmazeutische M&A als Teil einer umfassenderen 100 Milliarden Yuan schweren "Fonds der Fonds"-Strategie, die die Bereiche Gesundheitswesen, Chip und Materialien unterstützt.
  • Der Suzhou Industrial Park, eine Zone auf nationaler Ebene, begann mit der Gewährung von Zinszuschüssen in Höhe von 3 % für Halbleiterakquisitionen, um die technologische Konsolidierung in seinem Zuständigkeitsbereich zu fördern.

"Das ist nicht planlos", sagte ein M&A-Analyst mit Sitz in Nanjing. "Diese Städte werden effektiv zu Kapitalallokatoren in Chinas neuer industrieller Kommandowirtschaft. Sie hoffen nicht nur auf Innovation, sondern kaufen sie."


Staatlich unterstützte Aggression: SOEs übernehmen die Führung

Nirgendwo ist dieser Kapitaleinsatz sichtbarer als bei Chinas staatseigenen Unternehmen. Laut Daten, die in internen Berichten zitiert werden, haben sich die von SOEs geführten Akquisitionen im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr versechsfachen, was eine deutliche Abkehr von passiven Beteiligungen hin zu aktiven, strategischen Akquisitionen darstellt.

Hauptmerkmale und Funktionen von staatseigenen Unternehmen (SOEs) in China

AspektDetails
EigentümerGanz oder mehrheitlich im Besitz der chinesischen Regierung
Umfang~362.000 SOEs (2022); 85 von 135 chinesischen Unternehmen in der Fortune Global 500 (2023)
Wirtschaftliche Auswirkungen~25 % des nationalen BIP (2020); 40 % der Börsenkapitalisierung
Strategische SektorenTelekommunikation, militärische Ausrüstung, Eisenbahnen, Erdöl, elektrische Energie
Umsetzung politischer MaßnahmenUmsetzung von Initiativen wie Made in China 2025, Belt and Road Initiative
GovernanceBeaufsichtigt von SASAC; Führungskräfte werden durch das Kadersystem ernannt
HauptfokusVermögensmaximierung über kurzfristige Rentabilität

Dies sind keine stillen Hinterzimmerdeals. SOEs haben offen börsennotierte Mantelgesellschaften erworben, um den Zugang privater Unternehmen zu den öffentlichen Märkten zu beschleunigen, eine Umgehung des derzeit schleppenden IPO-Umfelds. In vielen Fällen decken staatliche Subventionen bis zu 50 % der M&A-Beratungsgebühren ab, was groß angelegte Konsolidierungen schmackhafter macht.

Aber nicht alle staatlich geführten Deals sind strategische Erfolge. Ein besonders umstrittener Fall betraf das staatliche Kapital von Ningxia, das das neue Energieunternehmen Diantou New Energy in eine Zwangsehe mit dem hoch verschuldeten Baota Industry trieb. Obwohl Baota technisch vor dem Delisting bewahrt wurde, bestrafte der Sekundärmarkt diesen Schritt – die Aktienkurse sanken und es kamen Fragen zur langfristigen Rentabilität auf.

"Das sind die Risiken, wenn Politik die Rentabilität außer Kraft setzt", sagte ein regionaler Fondsmanager. "Das Mandat mag industrielle Konsolidierung sein, aber gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen, wird auf lange Sicht nicht funktionieren."


Nicht alles, was glänzt: Regulatorische Gegenreaktionen und gescheiterte Deals

Selbst inmitten dieser euphorischen Aufbruchstimmung gibt es viele warnende Geschichten. Einige viel beachtete Fehltritte haben die Zerbrechlichkeit hinter einigen der Fassadendeals offenbart.

Macau International, ein Unternehmen, das einst für Schuhe bekannt war, behauptete plötzlich, über eine Akquisition in das Speicherchipgeschäft einzusteigen. Nachdem die Aufsichtsbehörden um Nachweise gebeten hatten, stieg das Unternehmen aus 14 ausstehenden Deals aus – ein Schritt, der von vielen als Warnsignal für oberflächliche Pose gewertet wurde.

Das Hauptgebäude der China Securities Regulatory Commission (CSRC) in Peking (alamy.com)
Das Hauptgebäude der China Securities Regulatory Commission (CSRC) in Peking (alamy.com)

Ein anderer Fall betraf Jiangsu Hongcheng Holdings, ein Chemieunternehmen, das versuchte, über eine Photovoltaik-Akquisition in den Handel mit CO2-Zertifikaten einzusteigen. Die Aufsichtsbehörden stellten sofort die Nachhaltigkeit der CCER-gebundenen Erträge in Frage, was zu einer ausgesetzten Transaktion führte.

"Das sind keine Einzelfälle", sagte ein Rechtsberater, der an zwei zurückgezogenen Deals beteiligt war. "Die CSRC filtert aktiv diejenigen heraus, die nur das Narrativ spielen, ohne operative Unterstützung."

Diese Prüfung erfolgt inmitten einer umfassenderen Verschärfung der Standards für Aktiengesellschaften. Allein im Jahr 2024 wurden 47 A-Aktien-notierte Unternehmen zwangsweise delisted, was einen historischen Höchststand darstellt. Die Begründung? Sie entsprachen nicht den "neuen, hochwertigen Produktivkräften", die jetzt investitionswürdiges Verdienst im chinesischen System definieren.

Wussten Sie, dass Chinas neueste Wirtschaftsstrategie, die von Präsident Xi Jinping im Jahr 2023 vorgestellt wurde, "Neue, hochwertige Produktivkräfte" genannt wird? Dieses Konzept zielt darauf ab, Chinas wirtschaftliche Entwicklung durch die Konzentration auf fortschrittliche Technologie, hohe Effizienz und überlegene Qualität zu revolutionieren. Es betont disruptive Innovationen, die Kultivierung zukünftiger Industrien und die Stärkung der industriellen Wertschöpfungsketten. Die Strategie zielt darauf ab, traditionelle Sektoren zu transformieren, aufstrebende Bereiche wie künstliche Intelligenz und Nanotechnologie zu fördern und China als globalen Vorreiter für innovationsgetriebenes Wachstum zu positionieren. Durch die Priorisierung origineller Durchbrüche und der digitalen Wirtschaft schafft China die Voraussetzungen für eine neue Ära der hochwertigen Entwicklung, die seine Wirtschaftslandschaft und globale Wettbewerbsfähigkeit erheblich verändern könnte.


Die Neubewertung: Hin zu einem chinesischen Kapitalismusmodell

Die Neuordnung der chinesischen Kapitalmärkte ist nicht nur operativ, sondern auch philosophisch.

Peking legt jetzt den Grundstein für einen neuen Bewertungsrahmen "mit chinesischen Merkmalen" – ein System, das die Ausrichtung auf die nationale Strategie über kurzfristige Gewinne stellt. In diesem System werden Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen, Steuereinnahmen generieren, geistiges Eigentum schaffen und technologische Unabhängigkeit erreichen, bei Kapitalzugang, politischer Unterstützung und Markttoleranz bevorzugt behandelt.

Wie ein hochrangiger Beobachter es formulierte: "Eine kleine goldene Uhr in einem großen Goldgeschäft zu kaufen, ist Konsum. Aber die Kontrolle über die Wertschöpfungskette zu kaufen? Das ist Souveränität."

Diese Neudefinition hat tiefgreifende Konsequenzen. Für Investoren bedeutet dies, dass traditionelle Bewertungskennzahlen zunehmend in den Hintergrund gegenüber der strategischen Positionierung treten könnten. Die Fähigkeit eines Unternehmens, sich an die Industriepolitik anzupassen und an digitalen Governance-Ökosystemen teilzunehmen, könnte genauso wichtig sein wie sein KGV.


Die Chance – und die Falle – für Investoren

Für professionelle Händler und institutionelle Anleger bietet diese Welle ein immenses Potenzial – aber auch erhebliche Komplexität. Während die Teilnahme am Sekundärmarkt an M&A-Zielen einen schnellen Aufstieg bieten kann, erfordert die Identifizierung der richtigen Wetten eine detaillierte Kenntnis der Politik, nicht nur finanzielles Wissen.

Hotspots für Chancen sind:

  • Fortschrittliche Fertigung und Halbleiter, die von lokalen Subventionen profitieren.
  • Gesundheits- und Biopharmaunternehmen, die an regionale M&A-Fonds gebunden sind.
  • Von SOEs erworbene Unternehmen, die nach dem Deal Unterstützung oder einen verbesserten Zugang zu Krediten erhalten können.

Aber die Risiken sind ebenso offensichtlich:

  • Ausführungsfehler bei politisch motivierten Deals.
  • Vermögensinflation aufgrund von politisch befeuerten Bieterwettkämpfen.
  • Fehlallokation, bei der Financial Engineering grundlegende Schwächen verschleiert.

In diesem Umfeld wird der Dealflow selbst zu einem Signal, aber nicht unbedingt zu einer Garantie für Wert. Anlegern wird geraten, zwischen politisch geschützter Konsolidierung und verzweifelt getriebenen Restrukturierungen zu unterscheiden, die sich als strategische Fusionen ausgeben.


Im Ostwind fliegen nur die Verankerten

Chinas A-Aktien-M&A-Boom ist mehr als nur ein Bullenmarkt – er ist eine Neukalibrierung der wirtschaftlichen DNA des Landes. Er markiert die Konvergenz von Kapitalmärkten, Industriepolitik und nationalen Prioritäten zu einer einzigen, orchestrierten Bewegung.

Doch bei all der Erhabenheit dieser Kapitalchoreografie bleibt die zugrunde liegende Logik klar: nur Unternehmen, die sich an den Wind der Politik anpassen und in echter Produktivität verwurzelt sind, werden überleben und gedeihen.

Moderne Skyline von Shanghai, die Chinas wirtschaftliche Ambitionen und die Größe seiner Kapitalmärkte symbolisiert. (com.au)
Moderne Skyline von Shanghai, die Chinas wirtschaftliche Ambitionen und die Größe seiner Kapitalmärkte symbolisiert. (com.au)

Während die CSRC die M&A-Landschaft weiter umgestaltet und die lokalen Regierungen darum wetteifern, den nächsten Industriechampion zu subventionieren, werden Anleger sowohl mit einem beispiellosen Zugang als auch mit einem neuen Gebot zur Sorgfaltspflicht konfrontiert.

In dieser neuen Ära der Bewertung mit chinesischen Merkmalen ist der Kapitalmarkt nicht mehr nur ein Marktplatz. Er ist ein Testfeld für Chinas nächstes Wirtschaftsmodell – und Fusionen sind die Waffen der Wahl.

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