Präsident Biden vetot Resolution zur SEC-Regulierung von Krypto-Vermögenswerten

Präsident Biden vetot Resolution zur SEC-Regulierung von Krypto-Vermögenswerten

Von
Adriana Santos
1 Minuten Lesezeit

Präsident Biden lehnt Entschließung zur Absicherung von Krypto-Vermögenswerten der SEC ab

Präsident Joe Biden hat eine Gemeinsame Entschließung des Repräsentantenhauses abgelehnt, die darauf abzielte, den Accounting Bulletin Nr. 121 der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) rückgängig zu machen. Kritiker argumentieren, dass dieser Bulletin Finanzinstitute davon abhält, Krypto-Vermögenswerte zu schützen. Diese Entscheidung, die kurz nach der Genehmigung mehrerer Spot-Ethereum-ETFs durch die SEC bekannt gegeben wurde, unterstreicht Präsident Bidens feste Haltung, die regulatorische Kontrolle über die Krypto-Branche beizubehalten. Der Bulletin, der Unternehmen dazu verpflichtet, Kunden-Krypto-Bestände als Verbindlichkeiten auszuweisen, ist seit über einem Jahr ein Streitpunkt. Trotz der Verabschiedung der Entschließung mit parteiübergreifender Unterstützung in beiden Kammern des Kongresses äußerte Biden Bedenken, dass die Rücknahme der SEC-Richtlinie die Finanzstabilität gefährden und die künftigen Maßnahmen der Regulierungsbehörde im Krypto-Sektor behindern könnte. Die Krypto-Community hat darauf mit Enttäuschung reagiert und argumentiert, dass das Veto die Innovation und die finanzielle Freiheit in einer entscheidenden Phase für die Branche behindert.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Präsident Biden lehnte eine Gemeinsame Entschließung des Repräsentantenhauses ab, die die SEC-Richtlinie zur Absicherung von Krypto-Vermögenswerten blockieren sollte.
  • Biden argumentiert, dass das Veto gegen SAB 121 Verbraucher schützt und die regulatorische Befugnis der SEC über Kryptowährungen aufrechterhält.
  • SAB 121 verpflichtet Unternehmen dazu, Krypto-Bestände als Verbindlichkeiten auszuweisen, was für Kontroversen gesorgt hat.
  • Trotz parteiübergreifender Unterstützung zielt Bidens Veto darauf ab, die Finanzstabilität auf dem Krypto-Markt zu wahren.
  • Die Krypto-Community zeigt sich enttäuscht und sieht das Veto als Hemmnis für Innovation.

Analyse

Präsident Bidens Veto gegen die Entschließung zum SEC-Bulletin Nr. 121 hat Auswirkungen auf Finanzinstitute und die Krypto-Community, da es Krypto-Bestände als Verbindlichkeiten behandelt. Diese Entscheidung, die darauf abzielt, die regulatorische Aufsicht und die Finanzstabilität zu bewahren, birgt das Risiko, die Innovation und die finanzielle Freiheit im Krypto-Sektor zu behindern. Die langfristigen Folgen könnten eine Reduzierung der Investitionen in Krypto-Vermögenswerte und eine Verlagerung hin zu stärker regulierten Finanzinstrumenten sein, was das Wachstum des Krypto-Marktes potenziell verlangsamen könnte. Andererseits könnte es den Verbraucherschutz und die regulatorische Klarheit verbessern und künftige Richtlinien für digitale Vermögenswerte beeinflussen.

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