Bitpanda erweitert Partnerschaft mit Raiffeisen Bank

Bitpanda erweitert Partnerschaft mit Raiffeisen Bank

Von
Marcela Müller
1 Minuten Lesezeit

Bitpanda erweitert sein Krypto-Investitionsangebot in Europa und im Nahen Osten

Bitpanda hat seine Zusammenarbeit mit der Raiffeisen Bank auf 55 Filialen in Österreich ausgeweitet, wodurch Kunden Zugang zu Krypto-Investitionen erhalten. Diese Expansion folgt auf die Eröffnung eines neuen Büros in Dubai, der erste Schritt von Bitpanda außerhalb Europas. Lukas Konrad, der stellvertretende CEO des Unternehmens, führt die Krypto-Akzeptanz auf die regulatorische Klarheit innerhalb der Europäischen Union zurück und hebt eine Adoptionsquote von 10% durch die Raiffeisen-Partnerschaft hervor. Bitpandas Entscheidung, in die VAE zu expandieren, wird durch die dort klar definierten Regulierungsrahmen begünstigt, im Gegensatz zur unklaren Regulierungsumgebung in den USA. Bemerkenswert ist, dass neue Investoren vor allem in Kryptowährungen mit großer Marktkapitalisierung wie Bitcoin und Ethereum investieren.

Schlüsselergebnisse

  • Bitpanda erweitert in Zusammenarbeit mit der Raiffeisen Bank seine Krypto-Investmentdienstleistungen auf 55 Bankfilialen in Österreich.
  • Bitpanda eröffnet ein Büro in Dubai, was die erste Expansion des Unternehmens außerhalb Europas markiert.
  • Regulatorische Rahmenbedingungen wie MiCA in Europa und VARA in den VAE spielen eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Krypto-Geschäftslandschaft und der Förderung der Akzeptanz.
  • Die Partnerschaft von Bitpanda mit der Raiffeisen Bank in Wien hat zu einer Adoptionsquote von 10% geführt, wobei Investoren eine Präferenz für Bitcoin und Ethereum zeigen.
  • Das Fehlen einer klaren Krypto-Regulierung in den USA führt bei Institutionen wie Banken zu Zurückhaltung, im Gegensatz zum klar definierten Ansatz in den VAE.

Analyse

Die Ausweitung der Krypto-Investmentdienstleistungen von Bitpanda in Österreich durch die Zusammenarbeit mit der Raiffeisen Bank sowie die Präsenz in Dubai unterstreichen die Bedeutung regulatorischer Klarheit für Krypto-Unternehmen. Die EU-Verordnung MiCA und die VARA-Regulierung in den VAE haben sich positiv auf die Krypto-Akzeptanz ausgewirkt, im Gegensatz zur regulatorischen Ungewissheit in den USA. Diese Entwicklung wird zu einer verstärkten Investition in prominente Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum führen. Finanzinstitute und Technologieunternehmen, die sich auf Krypto-Innovationen konzentrieren, werden davon profitieren, während jene, die mit regulatorischer Unsicherheit in ihren Regionen kämpfen, Herausforderungen gegenüberstehen. Auf lange Sicht werden ein Anstieg der Krypto-Akzeptanz und die Einführung regulatorischer Maßnahmen ein förderliches Umfeld für Digitalwährungen schaffen.

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