Britisch-chinesische Frau wegen Geldwäsche mit Bitcoin verurteilt
Britisch-chinesische Frau zu Gefängnis wegen Bitcoin-Geldwäscheschema verurteilt
Eine ehemalige Imbissarbeiterin, Jian Wen, wurde zu sechs Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie an einem Geldwäscheschema beteiligt war, bei dem Bitcoin verwendet wurden, um Vermögenswerte wie Immobilien und Schmuck umzuwandeln. Sie fungierte als "Strohperson" für ihre Mitbewohnerin Yadi Zhang (auch bekannt als Zhimin Qian), die auf der Flucht ist, nachdem sie 130.000 Anleger betrogen hatte.
Schlüsselergebnisse:
- Wen half dabei, 6 Milliarden US-Dollar aus einem Betrug umzuwaschen, den ihre Mitbewohnerin Yadi Zhang (alias Zhimin Qian) durchgeführt hatte und bei dem 130.000 chinesische Anleger betrogen wurden.
- Zhang hatte ehrgeizige Pläne und wollte mindestens 5 Millionen US-Dollar für eine Krone ausgeben, um Königin eines kleinen europäischen Landes zu werden.
- Obwohl Wen als "Strohperson" in einem Schmuckgeschäft diente, wusste sie nichts von dem massiven Betrug, den Zhang orchestriert hatte.
Analyse: Jian Wens Verurteilung lenkt die Aufmerksamkeit auf das Thema der kryptowährungsbezogenen Geldwäsche, die durch das von Yadi Zhang, ihrer flüchtigen Mitbewohnerin, geleitete Schema veranschaulicht wird.