
Kalifornien zieht Gesetzentwurf zurück, der OpenAIs Wechsel zum Gewinn möglicherweise verhindert hätte
Kalifornien gibt im hochriskanten Kampf um OpenAIs gewinnorientierte Ausrichtung nach
Hinter verschlossenen Türen ziehen sich die Gesetzgeber zurück – und ebnen einen 97-Milliarden-Dollar-Weg für die ehrgeizigste KI-Umstrukturierung der Geschichte
SACRAMENTO – In einem Schritt, der Rechtsgelehrte, Technologie-Beobachter und risikofreudige Investoren gleichermaßen verblüfft hat, haben kalifornische Gesetzgeber still und leise einen Gesetzentwurf demontiert, der einst drohte, eine der folgenreichsten Unternehmensumstrukturierungen im Silicon Valley zu entgleisen.
Gesetzentwurf 501 der Versammlung, der erst vor wenigen Tagen verhindern sollte, dass gemeinnützige Organisationen wie OpenAI in gewinnorientierte Unternehmen umgewandelt werden, wurde ausgehöhlt – seine ursprüngliche Fassung wurde ohne öffentliches Aufsehen bereinigt. Das neu überarbeitete Gesetz, das sich nun nur noch mit Pfandrechten an Flugzeugen befasst, stellt kein Hindernis mehr für OpenAIs Plan dar, sich in eine Public-Benefit-Corporation umzuwandeln, wodurch potenziell eine milliardenschwere Investitionswelle in künstliche Intelligenz ausgelöst wird.
Für viele hat dieser stille Rückzug der Legislative nicht nur OpenAIs Hinwendung zum Gewinn gefestigt, sondern auch verdeutlicht, wie brüchig die staatliche Aufsicht angesichts techno-ökonomischer Ambitionen sein kann.
Vom Idealismus zum Börsengang: OpenAIs langer Marsch zum Gewinn
OpenAI wurde 2015 mit dem hochgesteckten Ziel gegründet, sicherzustellen, dass KI „der gesamten Menschheit“ zugute kommt, und begann als gemeinnütziges Gegengewicht zum wachsenden Einfluss von Unternehmens-KI-Labors. Seine frühen Unterstützer, darunter Elon Musk und Sam Altman, stellten sich eine Welt vor, in der KI-Fortschritte Open Source und demokratisch verteilt wären.
Diese Vision begann sich im Jahr 2019 zu ändern, als OpenAI sein „Capped-Profit“-Modell einführte – eine beispiellose Hybridstruktur, die es der Organisation ermöglichte, externes Kapital zu beschaffen und gleichzeitig die Renditen der Investoren zu begrenzen. Microsoft übernahm mit einer Investition von 1 Milliarde US-Dollar die Führung, gefolgt von anderen. Doch selbst diese Regelung wurde schließlich als unzureichend für das Ausmaß der Ambitionen erachtet, die OpenAI nun hegt.
Tabelle mit einer Zusammenfassung des Capped-Profit-Modells von OpenAI, das seine Struktur, seine wichtigsten Merkmale und seinen Zweck hervorhebt.
Aspekt | Beschreibung |
---|---|
Struktur | Doppelte Struktur: Die gemeinnützige Organisation (OpenAI Inc.) beaufsichtigt eine gewinnorientierte Tochtergesellschaft (OpenAI LP). |
Gewinnobergrenze | Die Renditen der Investoren sind auf das 100-fache der ursprünglichen Investition begrenzt, wobei sie ab 2025 jährlich um 20 % steigen. |
Aufsicht | Vorstandsmitglieder mit finanziellen Anteilen dürfen nicht über geschäftliche Angelegenheiten abstimmen, um Interessenkonflikte zu vermeiden. |
Finanzierungszweck | Soll Risikokapital und Talente anziehen und gleichzeitig einen missionsorientierten Fokus beibehalten. |
Wiederanlageklausel | Gewinne, die die Obergrenze überschreiten, werden an die gemeinnützige Organisation umgeleitet oder in die Entwicklung von AGI reinvestiert. |
Missionsabstimmung | Stellt sicher, dass überschüssige Gewinne der Menschheit und nicht privatem finanziellem Gewinn zugute kommen. |
Wussten Sie, dass sich OpenAI in der letzten Zeit eine massive Finanzierung gesichert hat? Im Oktober 2024 nahm das Unternehmen 6,6 Milliarden US-Dollar ein, was einer Bewertung von 157 Milliarden US-Dollar entspricht, wobei Microsoft und SoftBank zu den wichtigsten Investoren gehörten. Darauf folgte im April 2025 eine Rekord-Finanzierungsrunde über 40 Milliarden US-Dollar unter der Leitung von SoftBank und mit Unterstützung von Microsoft und anderen prominenten Investoren, die OpenAIs Bewertung auf 300 Milliarden US-Dollar katapultierte. Damit ist OpenAI eines der am höchsten bewerteten Privatunternehmen weltweit, was das große Vertrauen der Investoren in seine KI-Innovationen und ehrgeizigen Ziele widerspiegelt.
Quellen aus dem Unternehmen sagen, dass die Umwandlung in eine gewinnorientierte Public-Benefit-Corporation notwendig ist, um das Kapital zu sichern, das benötigt wird, um gegen Google DeepMind, Anthropic und andere aufstrebende Größen wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein Analyst beschrieb es als "ein hochriskantes Spiel, Werte in Risikokapital zu verwandeln".
Tabelle mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale und Unterschiede zwischen Public-Benefit-Corporations (PBCs), traditionellen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen.
Entitätstyp | Zweck | Gewinnorientierung | Berichtspflichten |
---|---|---|---|
Traditionelles Unternehmen | Maximierung des Shareholder Value | Gewinnorientiert | Standardmäßige Finanzberichterstattung |
Public-Benefit-Corporation | Ausgleich von Gewinn und einem zweckorientierten Auftrag | Gewinnorientiert | Finanzielle + auftragsbezogene Berichte |
Gemeinnützige Organisation | Förderung eines öffentlichen Auftrags | Gemeinnützig | Finanzielle + auftragsbezogene Berichte |
Das Gesetz, das alles hätte verändern können
AB 501 wurde Anfang 2025 mit einem klaren Ziel eingeführt: gemeinnützige Einrichtungen, die wie Risikokapitalfirmen aussahen, sich so verhielten und so agierten. Das Gesetz definierte eine neue Klasse von Organisationen – "Startup-Risikokapital-Nonprofits" – und zielte darauf ab, sie daran zu hindern, Vermögenswerte im Wert von über 100 Millionen US-Dollar an gewinnorientierte Erwerber zu veräußern.
Das Gesetz verbot insbesondere strukturelle Umwandlungen in Mutual-Benefit-Corporations, LLCs und andere gewinnorientierte Formen. Die Durchsetzung sollte in die Zuständigkeit des kalifornischen Justizministers fallen, was dem Gesetz echte Zähne verleihen würde. Im Kern stellte AB 501 ein politisches Experiment dar: ein Versuch, das Gesetz über gemeinnützige Stiftungen für eine Welt zu modernisieren, in der sich milliardenschwere Nonprofits wie Startups verhalten.
Zusammenfassung des Gesetzes über gemeinnützige Stiftungen: Hauptmerkmale und rechtlicher Rahmen
Aspekt | Beschreibung |
---|---|
Gemeinnütziger Zweck | Muss anerkannten gemeinnützigen Zwecken dienen (z. B. Armutsbekämpfung, Bildung, Religion, öffentliches Wohl). |
Öffentlicher Nutzen | Die Stiftung muss der Öffentlichkeit oder einem bedeutenden Teil davon zugute kommen, nicht Einzelpersonen. |
Steuervorteile | Genießen Steuerbefreiungen, einschließlich Befreiung von Einkommenssteuer, Kapitalertragssteuer und Erbschaftssteuer. |
Keine endgültigen Begünstigten | Keine bestimmten Begünstigten; die Aufsicht wird von Aufsichtsbehörden wie der Charity Commission wahrgenommen. |
Unbefristet | Kann unbefristet betrieben werden; unterliegt nicht der Regel gegen die Unendlichkeit. |
Gründung | Gegründet durch Schenkungen zu Lebzeiten oder durch Testamente; muss die gesetzlichen Formvorschriften erfüllen. |
Verwaltung | Treuhänder verwalten Vermögenswerte und Geschäfte gemäß den Richtlinien der Treuhandurkunde; Regulierung durch Aufsichtsbehörden. |
Rechtliche Aufsicht | Die Charity Commission und die Gerichte stellen die Einhaltung sicher und gehen gegen Misswirtschaft oder unpraktische Zwecke vor. |
Doch am 3. April, ohne Pressekonferenzen oder Debatten im Plenum, verschwanden all diese Bestimmungen.
Das Büro der Abgeordneten Diane Papan bestätigte die Kehrtwende. Die ursprünglichen Ziele des Gesetzes seien fallen gelassen worden, weil "die Politik zu komplex sei". An ihre Stelle traten Vorschriften darüber, wie Pfandrechte für Flugzeugverkäufe veröffentlicht werden.
"Kaliforniens Chance, eine regulatorische Grenze um die Zukunft der KI-Governance zu ziehen, hat sich gerade in prozedurales Rauschen aufgelöst", bemerkte ein Rechtsgelehrter, der aufgrund seiner laufenden beratenden Tätigkeit für mehrere staatliche Behörden nicht genannt werden wollte.
Elon Musks 97-Milliarden-Dollar-Angebot und ein Krieg um die Seele der KI
Der rechtliche und strategische Druck kam nicht allein von der Regierung. Elon Musk, ein Mitbegründer und Kritiker von OpenAI, startete eine umfassende Offensive, um dessen Umwandlung zu blockieren.
Musk reichte Klagen wegen Vertragsbruchs und Abweichung von OpenAIs ursprünglicher Satzung ein. Als diese keine einstweilige Verfügung erwirkten – ein Bundesrichter entschied, dass Musk keinen „irreparablen Schaden“ nachgewiesen habe –, eskalierte er den Konflikt in typischer Manier: mit einem 97,4 Milliarden Dollar schweren Angebot, die Kontrolle über die gemeinnützige Organisation zu übernehmen, die OpenAIs Struktur regelt.
Der Vorstand wies das Angebot zurück. Sam Altman konterte mit einem spöttischen Vorschlag, Musks Social-Media-Plattform X zu einem "Bruchteil des Preises" zu kaufen.
Jetzt treibt Musk xAI – sein konkurrierendes Unternehmen – voran und bereitet sich auf einen aufsehenerregenden Rechtsstreit im Herbst 2025 vor. Das Gerichtsdrama könnte nicht nur OpenAIs Schicksal neu definieren, sondern auch die breiteren Grenzen der Treuepflicht, der gemeinnützigen Governance und der Investorenrechte im KI-Zeitalter.
Venture-Philanthropie, verdampft
Die stille Beerdigung von AB 501 hat weitreichendere Auswirkungen darauf, wie wir den verschwommenen Raum zwischen gemeinnützigen Aufträgen und unternehmerischen Ambitionen regulieren.
Experten sagen, dass Kaliforniens ursprünglicher Gesetzentwurf der erste sinnvolle Versuch war, Beschränkungen für die neue Art von „missionsorientierten“ Kapitalmotoren zu kodifizieren – Organisationen, die einen öffentlichen Zweck beanspruchen und gleichzeitig private Imperien aufbauen.
Zusammenfassung der Venture-Philanthropie: Hauptmerkmale und Unterscheidungen
Aspekt | Beschreibung |
---|---|
Finanzielle Unterstützung | Bietet Finanzierung durch Beteiligungen, Kredite oder Zuschüsse mit Schwerpunkt auf langfristigen Zusagen. |
Nicht-finanzielle Unterstützung | Bietet Mentoring, Coaching, technische Unterstützung und Zugang zu Netzwerken, um die organisatorischen Kapazitäten zu verbessern. |
Wirkungsmessung | Betont messbare Ergebnisse und soziale Auswirkungen mit regelmäßigen Fortschrittsberichten. |
Fokus | Konzentriert sich auf die Stärkung von Organisationen für Nachhaltigkeit und Skalierbarkeit. |
Unterscheidung zur traditionellen Philanthropie | Verwendet unternehmerische Strategien für systemischen Wandel anstelle von einmaligen Spenden. |
Unterscheidung zum Impact Investing | Priorisiert soziale Renditen gegenüber finanziellen Gewinnen. |
Historischer Kontext | 1969 von John D. Rockefeller III eingeführt, erlangte in den 1990er Jahren Bedeutung. |
Beispiele | Organisationen wie die Robin Hood Foundation und BonVenture. |
Ein institutioneller Investor bezeichnete die Kehrtwende als "offene Einladung" für andere, OpenAIs Weg nachzuahmen.
"Jedes philanthropische Technologielabor weiß jetzt, dass es keine wirkliche Aufsicht gibt, die sie daran hindert, in eine gewinnorientierte Struktur zu wechseln, wenn es an der Zeit ist, Kasse zu machen", sagte der Investor. "Wir haben gerade gesehen, wie Kalifornien gezögert hat."
SoftBank, Microsoft und die bevorstehende Kapitalflut
Nachdem die legislative Bedrohung beseitigt und die gerichtlichen Auseinandersetzungen ins Stocken geraten sind, ist OpenAI nun bereit, eine Kapitalbeschaffungskampagne von historischem Ausmaß zu starten.
Tabelle mit einer Zusammenfassung des geschätzten Bewertungswachstums von OpenAI in den letzten Jahren
Jahr | Geschätzte Bewertung | Wichtige Highlights |
---|---|---|
2023 | 20 Milliarden US-Dollar | Beschaffte 300 Millionen US-Dollar von externen Investoren. |
2024 | 157 Milliarden US-Dollar | Erzielte 4 Milliarden US-Dollar ARR; 6,6 Milliarden US-Dollar Finanzierungsrunde unter der Leitung von Thrive Capital & Microsoft. |
2025 | 300 Milliarden US-Dollar | Sicherte sich eine 40 Milliarden US-Dollar Finanzierungsrunde unter der Leitung von SoftBank und wurde damit zu einem der wertvollsten Privatunternehmen weltweit. |
SoftBank führte kürzlich eine historische Finanzierungsrunde über 40 Milliarden US-Dollar für OpenAI an, die das Unternehmen mit 300 Milliarden US-Dollar bewertete. Dies ist die größte private Tech-Finanzierungsrunde aller Zeiten. Microsoft, das bereits erheblich in OpenAI investiert hat, beteiligte sich an der Runde und vertieft seine Zusammenarbeit weiter, indem es Cloud-Infrastruktur, Bereitstellungskanäle bereitstellt und ein "Vorkaufsrecht" für OpenAIs Cloud-Computing-Bedürfnisse aufrechterhält. Diese Partnerschaft spiegelt das Engagement beider Unternehmen wider, KI-Technologien voranzutreiben und sich gleichzeitig an OpenAIs sich entwickelnde Infrastruktur und operative Bedürfnisse anzupassen.
Der Schritt hat tiefgreifende Auswirkungen für Investoren.
Sonderstimmrechte, die vom OpenAI-Vorstand in Erwägung gezogen werden, würden es dem gemeinnützigen Kern ermöglichen, die Kontrolle zu behalten – auch wenn Milliarden an externem Kapital einfließen. Einige Analysten sehen dies als eine Governance-Innovation; andere sehen es als ein trojanisches Pferd für die Übernahme durch Unternehmen.
In jedem Fall markiert es eine entscheidende Verschiebung in der Art und Weise, wie missionsorientierte Startups Kontrolle und Kapital in der Post-OpenAI-Ära ausbalancieren.
Der Markt spricht: Analyse und Anlageerkenntnisse
Eine Öffnung für die Konsolidierung
Musks gescheitertes Angebot mag wie ein Verlust erscheinen – aber es setzt auch einen Präzedenzfall. Wenn selbst ein 97-Milliarden-Dollar-Angebot einfach beiseitegeschoben wurde, könnten Investoren ihre Strategien ändern. Erwarten Sie eine Konsolidierungswelle unter kleineren KI-Startups, entweder um feindliche Übernahmen zu verhindern oder um die Größe zu erreichen, die erforderlich ist, um mit Mega-Unternehmen wie OpenAI zu konkurrieren.
Regulatorischer Rückzug als Signal
Nachdem Kalifornien einen Rückzieher gemacht hat, könnte der Markt den Schritt als Signal interpretieren, dass aggressive Unternehmensumstrukturierungen wahrscheinlich nicht auf ernsthaften Widerstand stoßen werden – zumindest in den USA. Dies öffnet die Tür für ähnliche Spielzüge in den Bereichen Biotechnologie, Quantencomputing und Klimatechnik, wo gemeinnützige Organisationen oft die kommerzielle Linie überschreiten.
Was als Nächstes kommt: Prozess, Transformation und die Zukunft der missionsorientierten Technologie
Nachdem AB 501 effektiv neutralisiert wurde und OpenAI voranschreitet, wird der nächste Brennpunkt Musks Klage sein – die für später in diesem Jahr angesetzt ist. Beobachter sagen, dass der Fall entscheiden könnte, ob Gründungsvereinbarungen in missionsbasierten Unternehmen echtes rechtliches Gewicht haben oder nur rhetorischer Ballast für die frühe Mittelbeschaffung sind.
In der Zwischenzeit beobachten andere gemeinnützig-technische Hybride aufmerksam.
"Wenn OpenAI das schafft – seinen Vorstand behält, Milliarden aufbringt und die Narrative des öffentlichen Nutzens aufrechterhält –, wird es zum neuen Goldstandard", bemerkte ein Risikokapitalpartner. "Jedes Universitätslabor, jede Forschungsstiftung, jedes politisch ausgerichtete Startup wird es wie ein Evangelium studieren."
Abschließend
Der stille Tod von Kaliforniens legislativer Herausforderung an OpenAIs Transformation markiert einen Wendepunkt in der Entwicklung des missionsorientierten Kapitalismus. Hinter den prozeduralen Änderungen und umbenannten Gesetzentwürfen verbirgt sich eine tiefere Wahrheit: Das Zeitalter des gemeinnützigen Idealismus in der Spitzentechnologie wird neu geschrieben – nicht mit großen Debatten, sondern mit roten Linien, die im Ausschuss gestrichen werden.
OpenAI steht nun im Zentrum eines sich entfaltenden Dramas, das regulatorischen Rückzug, unternehmerische Ambitionen und juristische Gratwanderung miteinander verbindet. Es kann noch eine Version seines ursprünglichen Auftrags bewahren. Aber der vor uns liegende Weg – von Gesetzgebern geebnet, von Rivalen angefochten und mit Kapital gepflastert – führt unmissverständlich zu Gewinn, Macht und der Neugestaltung dessen, was es bedeutet, dem öffentlichen Wohl im Zeitalter der künstlichen Intelligenz zu dienen.