Herausforderungen belasten US-Offshore-Windpark-Projekte
US-amerikanische Offshore-Windpark-Projekte von Rückschlägen und Herausforderungen geplagt
Offshore-Windpark-Projekte in den USA haben eine Reihe von Hindernissen zu überwinden, da große Unternehmen mit Genehmigungsherausforderungen und steigenden Kosten zu kämpfen haben, was zu Vertragskündigungen und Neuverhandlungen führt. Diese Rückschläge haben nicht nur zu erheblichen finanziellen Verlusten für die Unternehmen geführt, sondern auch den Fortschritt der Branche beeinträchtigt, die darauf abzielte, über 12 Gigawatt an Leistung in die Pipeline aufzunehmen. Der komplexe Genehmigungsprozess, der die Einholung zahlreicher Genehmigungen von verschiedenen Behörden erfordert, ist ein wichtiger Faktor für die Herausforderungen der Branche. Trotz dieser Rückschläge ist die US-amerikanische Offshore-Windkraftbranche widerstandsfähig, und mögliche politische Veränderungen könnten den Weg zur Erholung ebnen.
Wichtige Erkenntnisse
- US-amerikanische Offshore-Windpark-Projekte sind von Kündigungen und steigenden Kosten betroffen, was die Zukunft der Branche gefährdet.
- Große Unternehmen wie Ørsted, Equinor, BP und Avangrid haben entweder Verträge gekündigt oder versucht, sie aufgrund finanzieller Risiken neu zu verhandeln.
- Bis Ende 2023 wurden über 12 Gigawatt Offshore-Windkraftprojekte, die mehr als die Hälfte der Kapazität in der Pipeline ausmachten, storniert.
- Der lange und komplexe Genehmigungs- und Zulassungsprozess für Offshore-Windkraftprojekte in den USA trägt zur finanziellen Unsicherheit der Entwickler bei.
- Trotz der Herausforderungen der Branche ist sie in den USA nicht erloschen, und mögliche politische Veränderungen bieten einen Hoffnungsschimmer für eine Erholung.