China geht gegen Social-Media-Influencer mit Wohlstand und Materialismus vor

China geht gegen Social-Media-Influencer mit Wohlstand und Materialismus vor

Von
Li Weiwei
1 Minuten Lesezeit

Chinas Vorgehen gegen Social-Media-Influencer, die Reichtum und Materialismus zur Schau stellen

China geht gegen Social-Media-Influencer vor, die mit ihrem Reichtum prahlen und Materialismus fördern. Dies ist Teil einer Kampagne, die die Cyberspace-Verwaltung Chinas im April initiiert hat. Influencer wie Wang Hongquanxing, bekannt als "Chinas Kim Kardashian", wurden von Plattformen wie Douyin verbannt. Weibo, Douyin und Xiaohongshu haben Maßnahmen eingeführt, um solches Verhalten zu unterbinden, einschließlich Einschränkungen bei der Präsentation von Luxusimmobilien, Autos und großen Bargeldbeträgen. Dies ist eine Erweiterung der Maßnahmen Chinas aus dem Jahr 2021, um Influencer davon abzuhalten, "unethische" Inhalte zu posten und ihr Luxusleben in den sozialen Medien zur Schau zu stellen.

Wichtige Erkenntnisse

  • China geht gegen Social-Media-Influencer vor, die einen opulenten Lebensstil zeigen und Materialismus fördern.
  • Die Cyberspace-Verwaltung Chinas startete im April eine Kampagne, um die Zurschaustellung von Reichtum in sozialen Medien zu unterbinden.
  • Ein Influencer, der als "Chinas Kim Kardashian" bekannt ist, wurde von Douyin, dem chinesischen Äquivalent zu TikTok, verbannt.
  • Weibo, Douyin und Xiaohongshu haben Maßnahmen angekündigt, um prahlerisches Verhalten auf ihren Plattformen einzuschränken.
  • China hatte bereits 2021 ähnliche Maßnahmen ergriffen, um Influencer davon abzuhalten, "unethische" Inhalte zu posten.
  • Influencer könnten Verwarnungen oder Haft drohen, wenn sie Desinformation online verbreiten.
  • Weibo, Douyin und Xiaohongshu haben noch keine offiziellen Stellungnahmen zu diesem Thema veröffentlicht.

Analyse

Chinas Vorgehen gegen Influencer, die ihren Reichtum zur Schau stellen, zielt darauf ab, Materialismus zu reduzieren und ethisches Verhalten zu fördern. Diese Maßnahme betrifft soziale Medienplattformen wie Weibo, Douyin und Xiaohongshu, die strengere Richtlinien für Inhalte umsetzen oder Konsequenzen tragen müssen. Darüber hinaus könnten Luxusmarken unter Druck geraten, da Influencer ihre Produkte nicht mehr übermäßig bewerben dürfen. In naher Zukunft könnten Influencer, die gegen die neuen Regeln verstoßen, Verwarnungen oder Haft riskieren, was möglicherweise zu einer reduzierten Nutzerinteraktion auf diesen Plattformen führt. Langfristig könnte dies die chinesische Social-Media-Landschaft transformieren, da sich Nutzer und Ersteller an die neuen Standards anpassen müssen. Möglicherweise ziehen andere Länder ähnliche Maßnahmen nach, was die globale Influencer-Kultur und Marketingstrategien beeinflussen könnte.

Das könnte Ihnen auch gefallen

Dieser Artikel wurde von unserem Benutzer gemäß den Regeln und Richtlinien für die Einreichung von Nachrichten. Das Titelbild ist computererzeugte Kunst nur zu illustrativen Zwecken; nicht indikativ für den tatsächlichen Inhalt. Wenn Sie glauben, dass dieser Artikel gegen Urheberrechte verstößt, zögern Sie bitte nicht, dies zu melden, indem Sie uns eine E-Mail senden. Ihre Wachsamkeit und Zusammenarbeit sind unschätzbar, um eine respektvolle und rechtlich konforme Community aufrechtzuerhalten.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie das Neueste aus dem Unternehmensgeschäft und der Technologie mit exklusiven Einblicken in unsere neuen Angebote