China kündigt Konjunkturpaket an, wir erwarten einen schrittweisen Ansatz und einen dringenden Reformbedarf
Ankündigung des Stimulationspakets: Ausmaß und Unsicherheit
Chinas Finanzminister Lan Fo’an gab bekannt, dass es "auf jeden Fall" Spielraum für erhöhte Ausgaben gibt, um die Wirtschaft anzukurbeln, aber es wurden keine konkreten Zahlen genannt. Die Marktschätzungen für das mögliche Ausmaß der Fiskalpolitik liegen zwischen 4 und 5 Billionen Yuan, doch einige Analysten prognostizieren, dass bis zu 10 Billionen Yuan (1,4 Billionen USD) notwendig sein könnten, um die Wirtschaft in den nächsten zwei Jahren stabil zu halten.
Trotz dieser Schätzungen hat das Fehlen eines klaren Finanzierungsbetrags zu Unsicherheit auf dem Markt geführt. Einige spekulieren, dass das Paket kleiner ausfallen könnte als erwartet, wobei die Regierung möglicherweise auf eine großangelegte Unterstützung verzichten möchte, um flexibel auf zukünftige globale wirtschaftliche Herausforderungen, einschließlich möglicher Veränderungen in der US-Geldpolitik, reagieren zu können.
Wesentliche Maßnahmen: Schuldenmanagement und Marktstabilisierung
Das neue Stimulationspaket umfasst eine Reihe gezielter Maßnahmen zur Bekämpfung der Schulden lokaler Regierungen und der Instabilität im Immobilienmarkt:
- Erhöhung der Schuldenquoten lokaler Regierungen: Um den Druck auf die Kommunen zu verringern, sieht das Paket vor, die Schuldenquoten zu erhöhen und einmalige Quoten anzubieten, um "versteckte Schulden" in explizite, staatlich gesicherte Schulden umzuwandeln.
- Unterstützung staatlicher Banken: Besondere Staatsanleihen werden ausgegeben, um das Kernkapital großer staatlicher Banken zu verstärken und so die finanzielle Stabilität sicherzustellen.
- Unterstützung des Immobilienmarktes: Um den angeschlagenen Immobilienmarkt zu stabilisieren, werden spezielle Anleihen der Kommunen und andere finanzielle Maßnahmen eingesetzt, darunter die Umwandlung unverkaufter Wohnungen in Sozialwohnungen.
- Zielgerichtete soziale Unterstützung: Das Paket enthält auch finanzielle Unterstützung für wichtige Bevölkerungsgruppen wie Studierende und Geringverdiener, um den Konsum zu fördern und die inländische Nachfrage zu stärken.
Diese gezielten Maßnahmen spiegeln Chinas vorsichtigen Ansatz zur Fiskalanpassung wider, wobei spezielle Sektoren der Wirtschaft angesprochen werden, insbesondere die Schulden der Kommunen und der Immobiliensektor, in denen der Handlungsbedarf am dringendsten ist.
Wirtschaftlicher Kontext und Marktreaktion: Eine fragile Erholung
Chinas wirtschaftliche Aussichten sind von zahlreichen Herausforderungen belastet, darunter ein langanhaltender Rückgang im Immobiliensektor, sinkendes Vertrauen der Haushalte und Marktvolatilität. Jüngste staatliche Maßnahmen gegen Branchen wie Technologie und Bildung haben das Vertrauen der Anleger weiter untergraben. Obwohl die Aktienkurse zunächst nach der Ankündigung des Stimulationspakets anstiegen, fielen die Märkte schnell aufgrund fehlender detaillierter Informationen, und sowohl die Indizes aus Festlandchina als auch aus Hongkong schlossen die Woche negativ.
Ein drängendes Thema, das im Stimulationspaket angesprochen wird, sind die Schulden der Kommunen, die alarmierende Höhen erreicht haben. Schätzungen zufolge könnte die off-the-books-Schuldenlast zwischen 7 und 11 Billionen USD liegen, wobei etwa 800 Milliarden USD als hochriskant gelten. Der Plan der Regierung zur Erhöhung der Schuldenquoten und zur Umwandlung versteckter Schulden stellt den stärksten Versuch in den letzten Jahren dar, diese wachsende finanzielle Last zu bewältigen. Durch die Entlastung der Schulden der Kommunen zielt das Stimulationspaket darauf ab, Ressourcen für eine breitere wirtschaftliche Entwicklung freizusetzen.
Historischer Kontext: Lehren aus früheren Stimulationsanstrengungen
Chinas jetzige Strategie basiert auf den Lehren, die aus früheren Versuchen gezogen wurden, die Schulden der Kommunen zu verwalten. Von 2015 bis 2018 führte China einen großangelegten Schuldenwechsel durch und wandelte 12,2 Billionen Yuan versteckte Kommunalverschuldung in Staatsanleihen um. Im Jahr 2023 wurden weitere 2,2 Billionen Yuan in Anleihen genehmigt, um die lokalen Schulden weiter anzugehen. Bis Ende 2023 hatte China seinen Bestand an versteckten Schulden im Vergleich zu 2018 um 50 % reduziert, und für 2024 wurden bereits weitere 1,2 Billionen Yuan an Schuldenquoten genehmigt.
Dieser historische Kontext unterstreicht die fortlaufenden Bemühungen der Regierung, die Schuldensituation auf lokaler Ebene zu bewältigen, während sie fiskalische Maßnahmen im Griff behält. Der schrittweise Ansatz zur Schuldenlösung, der in den letzten Jahren verfolgt wurde, dürfte weiterhin Bestand haben und die Notwendigkeit einer wirtschaftlichen Stimulation mit langfristiger Fiskdisziplin in Einklang bringen.
Rechtliche Verfahren und Zeitrahmen für die Genehmigung
Alle neuen Schuldenquoten müssen vom Ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (NVK) genehmigt werden. Der NVK wird voraussichtlich diese Themen während seines 12. Treffens im Oktober oder November erörtern. Dieser Zeitrahmen deutet darauf hin, dass, obwohl die Maßnahmen zur Stimulierung angekündigt wurden, sie möglicherweise erst Ende 2024 vollständig in Kraft treten, was die Märkte in einem Zustand der Erwartung hält.
Prognosen zur wirtschaftlichen Auswirkung: Wachstum ankurbeln trotz fiskalischer Beschränkungen
Obwohl das Fehlen spezifischer Details gemischte Reaktionen hervorgerufen hat, prognostizieren einige Experten, dass das Gesamtvolumen der schrittweisen Fiskalpolitiken 4 Billionen Yuan übersteigen könnte. Zu den wichtigsten Maßnahmen des Stimulationspakets gehören:
- Refinanzierungsanleihen für kommunale Finanzen im vierten Quartal: Diese werden voraussichtlich zwischen 2 und 3 Billionen Yuan liegen.
- Besondere Staatsanleihen: Es ist zu erwarten, dass diese die ursprüngliche Zuteilung von 1 Billion Yuan überschreiten werden.
- Unterstützung des Immobilienmarktes: Voraussichtlich werden insgesamt 200 Milliarden Yuan zur Stabilisierung des schwachen Immobilienmarktes bereitgestellt.
Mit diesen Maßnahmen wird prognostiziert, dass das BIP-Wachstum im vierten Quartal auf über 5,0 % ansteigt und China sein jährliches Wachstumsziel erreicht.
Expertenmeinungen: Gemischte Reaktionen und Forderungen nach strukturellen Reformen
Ökonomen haben auf die Ankündigung des Stimulationspakets mit unterschiedlichen Meinungen reagiert. Einige sehen darin einen bedeutenden Wandel in Chinas Wirtschaftspolitik, während andere über das Fehlen detaillierter Informationen enttäuscht sind. Analysten gehen davon aus, dass das Haushaltsdefizit des Landes im nächsten Jahr wahrscheinlich über 3 % des BIP steigen wird, was einen Abkehr von Chinas früherer fiskalischer Zurückhaltung darstellt. Die zusätzliche Ausgabe von Staatsanleihen wird voraussichtlich zur Finanzierung des Stimulationspakets beitragen.
Dennoch argumentieren viele Experten, dass kurzfristige Stimulierungsmaßnahmen allein nicht ausreichen werden. Strukturelle Wirtschaftsreformen sind notwendig, um langfristige Stabilität zu gewährleisten. Dazu gehören Reformen staatlicher Unternehmen, verfassungsrechtliche Änderungen zur Stärkung der Garantien für private Unternehmen und Bemühungen zur Bekämpfung von Einkommensungleichheit durch Änderungen der Fiskalpolitik, wie z.B. Immobiliensteuern.
Gradualer, experimenteller Ansatz: Eine strategische Entscheidung
Ein schrittweiser, experimenteller Ansatz zur wirtschaftlichen Stimulierung ist in Anbetracht der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und historischen Präferenzen Chinas zunehmend wahrscheinlich. Diese Strategie stimmt gut mit Chinas traditionellem Ansatz "über den Fluss gehen, indem man die Steine fühlt" überein, was eine sorgfältige Bewertung und Anpassung der Maßnahmen während ihrer Umsetzung ermöglicht.
Die chinesische Regierung könnte sich aus verschiedenen Gründen für diese schrittweise Methode entscheiden. Erstens verringert sie das Risiko einer Überstimulation und von Vermögensblasen, insbesondere im volatilen Immobiliensektor. Angesichts der finanziellen Schwierigkeiten großer Entwickler wie Evergrande und Country Garden könnte ein einmaliger großer Stimulus bestehende Probleme auf dem Wohnungsmarkt verschärfen. Ein schrittweiser Ansatz ermöglicht es den politischen Entscheidungsträgern, ihre Interventionen gezielt anzupassen und den Markt zu stabilisieren, ohne einen spekulativen Boom auszulösen.
Darüber hinaus bietet diese Strategie mehr Flexibilität, um auf sich ändernde wirtschaftliche Bedingungen, sowohl im Inland als auch international, zu reagieren. China sieht sich zahlreichen Unsicherheiten gegenüber, darunter globale wirtschaftliche Abschwünge, Handelskonflikte und interne strukturelle Veränderungen, während es von einer investitionsgetriebenen zu einer konsumgesteuerten Wachstumsstrategie übergeht. Durch die schrittweise Implementierung von Maßnahmen kann die Regierung dynamischer auf sich entwickelnde Herausforderungen reagieren und bei Bedarf erhöhen oder reduzieren.
Ein schrittweiser Ansatz zur Stimulierung könnte auch politisch machbarer sein. Großangelegte Stimulierungsmittel erfordern typischerweise die Genehmigung durch den Nationalen Volkskongress, insbesondere wenn sie eine Erhöhung des Haushaltsdefizits oder die Ausgabe besonderer Staatsanleihen beinhalten. Kleinere, schrittweise Pakete können oft im regulären Haushaltszyklus gerechtfertigt werden, ohne dass umfassende Änderungen in der Fiskalpolitik notwendig sind. Dieser Ansatz ermöglicht es der Regierung zudem, den Eindruck von sorgfältigem, verantwortungsvollem wirtschaftlichen Management aufrechtzuerhalten und aus der langfristigen Akkumulation von Schulden und Ungleichgewichten zu lernen, die aus dem massiven Stimulus während der globalen Finanzkrise 2008 resultierten.
Darüber hinaus ermöglicht ein experimenteller Ansatz eine gezieltere Unterstützung und Verfeinerung von Maßnahmen. Die Regierung kann sich basierend auf den aktuellen Bedürfnissen auf spezifische Sektoren oder Regionen konzentrieren und im Laufe der Zeit das Unterstützungsniveau anpassen. Diese Präzision ermöglicht eine effizientere Ressourcennutzung und stellt sicher, dass die Stimulierung die Bereiche der Wirtschaft erreicht, die sie am dringendsten benötigen.
Allerdings ist dieser schrittweise Ansatz nicht ohne Herausforderungen. Er könnte zu einer langsameren wirtschaftlichen Erholung im Vergleich zu einem einmaligen großen Stimulus führen. Zudem besteht die Gefahr, dass Märkte und die Öffentlichkeit diese Strategie als Zögern oder Unentschlossenheit wahrnehmen, was das Vertrauen der Anleger beeinträchtigen könnte. Die Regierung müsste die Erwartungen sorgfältig steuern und die Gründe für diesen schrittweisen Ansatz klar kommunizieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein schrittweiser, experimenteller Stimulus einige Herausforderungen mit sich bringt, aber in der aktuellen wirtschaftlichen Lage Chinas als eine kluge und machbare Strategie erscheint. Dieser Ansatz ermöglicht mehr Flexibilität, ein besseres Risikomanagement und gezielte Unterstützung und stimmt gut mit Chinas Vorliebe für schrittweise Reformen überein. Durch die sorgfältige Umsetzung und Überwachung kleinerer Stimulierungsmittel im Laufe der Zeit kann die chinesische Regierung auf eine wirtschaftliche Erholung hinarbeiten und gleichzeitig die Risiken finanzieller Instabilität und nicht tragfähiger Schuldenakkumulation minimieren.
Strukturreformen der Wirtschaft: Ein Aufruf zur langfristigen Stabilität
Die aktuelle wirtschaftliche Situation in China erfordert einen nuancierten Ansatz, der gezielte Stimulationsmaßnahmen mit tiefergehenden Strukturreformen kombiniert. Während wirtschaftliche Unterstützung notwendig ist, sollte der Schwerpunkt auf quantitativen, konkreten Maßnahmen und nicht auf allgemeinen qualitativen Erklärungen liegen. Die Wirksamkeit früherer politischer Schwerpunkte, wie z.B. der Einkommensverteilung, war begrenzt und hebt die Notwendigkeit hervor, entschlossenere Maßnahmen zu ergreifen, um grundlegende wirtschaftliche Probleme anzugehen.
Eine der wesentlichen Herausforderungen besteht darin, die innere Nachfrage zu stimulieren. Trotz umfangreicher Diskussionen zu diesem Thema bleibt die effektivste Lösung klar: die Kaufkraft der einkommensschwachen Gruppen durch direkte finanzielle Unterstützung zu erhöhen. Dieser Ansatz, obwohl potenziell umstritten, wird als notwendig erachtet, um den Konsum zu fördern und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.
Um private und ausländische Investitionen zu fördern, ist es entscheidend, Vertrauen und Zuversicht wiederherzustellen. Dies ist besonders wichtig angesichts des aktuellen globalen wirtschaftlichen Umfelds, in dem China zunehmenden Herausforderungen gegenübersteht. Das Potenzial für verstärkten Handelsschutz in Europa, die Möglichkeit einer Präsidentschaft von Trump in den USA und die Auswirkungen des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine auf den Handel zwischen China und Russland tragen alle zu einem komplexeren und herausfordernden externen Umfeld bei.
Obwohl Stimulationsmaßnahmen notwendig sind, müssen sie von grundlegenden Reformen begleitet werden, um wirklich wirksam zu sein. Ohne die Kernprobleme der Wirtschaft zu adressieren, riskieren sogar umfangreiche Stimuluspakete, unwirksam zu sein oder möglicherweise lokale Inflation zu verursachen. Das derzeitige wirtschaftliche System muss gestrafft werden, um sicherzustellen, dass jede Stärkung des Aktienmarktes in echte Vorteile für die breitere Wirtschaft umschlägt, anstatt zu Kapitalabflüssen oder Stagnation zu führen.
Es gibt eine bemerkenswerte Diskrepanz zwischen der Rhetorik der Zentralregierung und der lokalen Umsetzung. Während die Zentralregierung die Unterstützung des privaten Sektors betont, untergraben lokale Maßnahmen wie die Beschlagnahmung von Pässen und Rückkehruntersuchungen bei Privatunternehmern das Vertrauen. Ebenso werden Initiativen zur Förderung des Bevölkerungswachstums durch konzentrierte Bildungsressourcen und ineffektive Bildungsreformen behindert.
Jüngste Wirtschaftsdaten zeigen ein gemischtes Bild. Obwohl das BIP-Wachstum Chinas im Jahr 2023 und der ersten Hälfte des Jahres 2024 einige positive Anzeichen zeigt, hat sich der Abstand zur US-Wirtschaft vergrößert. Die Abwertung des Yuan hat sich negativ auf die in USD berechneten BIP-Zahlen ausgewirkt, was einige der zugrunde liegenden Wachstumszahlen verschleiert. Dennoch ist die Kombination aus steigendem CPI und fallendem PPI besorgniserregend und könnte frühe Anzeichen von Stagnation signalisiert.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, werden mehrere strukturelle Reformen vorgeschlagen:
- Verfassungsänderungen zur Bereitstellung stärkerer Garantien für private Unternehmen, gekoppelt mit Reformen staatlicher Unternehmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Effizienz.
- Fiskalreformen, einschließlich einer verstärkten Erhebung von Grundsteuern zur Bekämpfung von Einkommensungleichheit und zur Steigerung der effektiven Nachfrage.
- Erhöhte Subventionen für technologische Produkte auf der Verbraucherseite, Nutzung marktorientierter Politiken zur Optimierung der Ressourcenallokation.
- Straffung der Regierungsprozesse und Förderung der Selbstverwaltung in verschiedenen Sektoren zur Senkung der sozialen Verwaltungskosten.
Diese Reformen, zusammen mit sorgfältig kalibrierten Stimulationsmaßnahmen, werden als entscheidend für die Bewältigung der wirtschaftlichen Herausforderungen Chinas und die Positionierung des Landes für nachhaltiges Wachstum in einem zunehmend komplexen globalen Umfeld angesehen.
Fazit: Balance zwischen Stimulus und langfristiger Reform
Chinas neuestes Stimulationspaket spiegelt ein sensibles Gleichgewicht zwischen kurzfristiger wirtschaftlicher Unterstützung und der Notwendigkeit langfristiger fiskalischer Verantwortung wider. Während gezielte Maßnahmen notwendig sind, um unmittelbare Herausforderungen wie die Schulden der Kommunen und einen schwachen Immobilienmarkt anzugehen, sind tiefere strukturelle Reformen entscheidend, um ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum sicherzustellen.
Im Zuge des Fortschreitens wird Chinas schrittweiser, experimenteller Ansatz zur wirtschaftlichen Stimulierung Flexibilität und Präzision ermöglichen, doch ohne die grundlegenden strukturellen Probleme zu lösen, können selbst erhebliche fiskalische Interventionen möglicherweise nicht die gewünschte Wirkung zeigen. Der Erfolg von Chinas Wirtschaftspolitik wird davon abhängen, wie effektiv die Regierung unmittelbare Stimulierungsmaßnahmen mit langfristigen Reformen kombinieren kann, um eine stabile und wohlhabende Zukunft zu sichern.