Copper erlebt Störungen in Einlagekonten aufgrund der Synapse-Insolvenz

Copper erlebt Störungen in Einlagekonten aufgrund der Synapse-Insolvenz

Von
Lucia Rodriguez
1 Minuten Lesezeit

Fintech-Startup Copper macht nach Synapse-Insolvenz schnelle Wende

Das Fintech-Startup Copper wurde stark von der Insolvenz der Banking-as-a-Service-Plattform Synapse beeinträchtigt, was zu Störungen bei seinen Girokonten geführt hat. Dies hat sich auch auf andere Unternehmen wie Yotta Technologies und Juno Finance ausgewirkt, deren Kunden keinen Zugriff auf ihre Girokonten mehr haben. Obwohl Copper zuvor auf Teenager und Familien mit seiner Bankplattform abzielte, konnte das Unternehmen 2022 29 Millionen US-Dollar aufbringen und wurde sogar für den Startup des Jahres bei den GeekWire Awards nominiert. Das Unternehmen konzentriert sich nun jedoch auf sein "Earn"-Produkt, mit dem Nutzer durch Umfragen und Spiele Geld verdienen können, da es seine Debitkarten- und Girokontenangebote eingestellt hat.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Coppers Bankdienstleistungen wurden durch Synapse's Insolvenz gestört.
  • Das Scheitern des Übernahmedeals von TabaPay mit Synapse hat Copper und andere assoziierte Unternehmen betroffen.
  • Copper schwenkt nach dem Synapse-Desaster schnell auf sein "Earn"-Produkt um.
  • Trotz der Bemühungen des Unternehmens, der Mehrheit zu helfen, erfahren einige Copper-Kunden Verzögerungen beim Erhalt ihrer Gelder.
  • Copper will sich auf sein "Earn"-Produkt und White-Label-Partnerschaften konzentrieren, um weiterhin Finanzwellness und -bildung anzubieten.

Analyse

Synapse's Insolvenz hat nicht nur Copper, sondern auch Yotta Technologies und Juno Finance beeinträchtigt, was zu Unterbrechungen bei Girokonten und dem Kundenzugriff auf Gelder führte. Coppers Entscheidung, sich auf das "Earn"-Produkt zu konzentrieren, könnte sich auf seine White-Label-Partnerschaften und Finanzwellness-Dienstleistungen auswirken. Darüber hinaus könnte diese Situation finanzielle Folgen für die Investoren und Partner dieser Fintech-Startups haben. Langfristig könnte dies Fintech-Unternehmen dazu veranlassen, ihre eigene Infrastruktur aufzubauen, um die Abhängigkeit von Drittanbietern zu reduzieren.

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