DDN Infinia 2.0 erfindet KI-Datenverwaltung neu mit unübertroffener Geschwindigkeit und Effizienz

Von
Super Mateo
4 Minuten Lesezeit

DDN Infinia 2.0: Ein großer Schritt für KI-Daten

Die Zukunft der KI-Datenverwaltung ist da

DDNs neueste Version, Infinia 2.0, will KI-Daten neu definieren. Aber hält sie, was sie verspricht?

Am 20. Februar 2025 stellte DDN Infinia 2.0 vor, eine KI-Datenplattform, die mit Software arbeitet. Sie soll GPUs besser nutzen, Kosten sparen und Probleme beim KI-Training beseitigen. DDN sagt, dass Infinia 2.0 die KI-Daten um das 100-fache beschleunigen und die Kosten um das 10-fache senken kann. Wenn das stimmt, könnte das den Markt für KI und Hochleistungsrechnen verändern.

85 der Fortune-500-Unternehmen nutzen bereits DDN-Lösungen. Die Einführung von Infinia 2.0 ist ein großer Schritt nach vorn für die KI-Daten. Aber wie gut ist es im Vergleich zu anderen, und was bedeutet das für die KI-Wirtschaft?


Die wichtigsten Funktionen von Infinia 2.0

Infinia 2.0 vereint KI-Analyse, Datenanalyse und Modellvorbereitung in einer Plattform. Das macht es einfacher, verschiedene Speicher- und Rechenumgebungen zu verwalten. Das sind die wichtigsten Funktionen:

1. Schnellere KI-Workflows

  • Echtzeit-Datenpipelines beschleunigen KI/ML-Modelltraining, -Analyse und generative KI.
  • Automatische Datenverschiebung sorgt dafür, dass wichtige Datensätze immer verfügbar sind, wo sie gebraucht werden.
  • Mehrfach-Sicherheit sorgt für strenge Datentrennung. Das macht es für KI-Aufgaben in der Cloud geeignet.
  • 100-mal schnellere Datenverarbeitung ermöglicht schnelle KI-Modelländerungen und -Analysen.

2. Globale KI-Datenzusammenführung

  • Ein "Data Ocean"-System bietet einen Überblick über KI-Datensätze in Cloud-, Edge- und On-Prem-Umgebungen.
  • Einfache Integration mit NVIDIA NeMo, PyTorch, TensorFlow, Apache Spark und anderen KI-Systemen.
  • Mehrere Datenzugriffsprotokolle ermöglichen die Nutzung von Objekt-, Block- und Dateispeicher. Das macht es flexibler in Hybrid-Cloud-Umgebungen.

3. Bessere Leistung und weniger Kosten

  • 10-fach weniger Strom- und Kühlbedarf spart Energie in großen KI-Rechenzentren.
  • Unterstützt bis zu 100 PB in einem einzigen Rack spart Platz und erhöht die Rechenleistung.
  • TB/s Bandbreite und Latenzzeiten unter einer Millisekunde sind besser als viele Cloud-Speicherlösungen.

4. Hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit

  • 99,999 % Verfügbarkeit mit durchgehender Verschlüsselung und Zugriff mit Zertifikaten.
  • Fehlertolerante Löschcodierung und QoS-Automatisierung sorgen für einheitliche Daten, auch bei sehr großen Datenmengen.
  • Integration mit NVIDIA BlueField DPUs entlastet das Netzwerk und die Verschlüsselung. Das spart Infrastrukturkosten.

Der Markt: Wo steht DDN?

DDN ist seit Langem führend bei HPC-Speicher und KI-Daten. Aber wie gut ist Infinia 2.0 im Vergleich zu anderen?

Direkte Konkurrenten:

  • VAST Data: Spezialisiert auf Flash-Speicher für KI-Aufgaben, mit Fokus auf hohe Leistung.
  • Pure Storage: NVMe-basierte Architektur für KI-Anwendungen.
  • WekaIO: Bietet verteilte Dateisysteme mit Fokus auf KI-Speicher mit hoher Leistung.
  • Scality, Cloudian, MinIO: Starke Konkurrenten bei Objektspeicher für große KI-Installationen.

Was DDN besonders macht:

  • DDNs Wissen über KI und HPC unterscheidet es von anderen, die sich nur auf Speicherleistung konzentrieren.
  • Infinia 2.0 ist eng mit dem NVIDIA AI-System verbunden (NeMo, NIM-Microservices, BlueField DPUs). Das macht es zur KI-freundlichsten Datenplattform.
  • Bewährte Leistung: DDN-Lösungen betreiben bereits einige der größten KI-Rechenzentren der Welt. Das ist ein Vorteil für Unternehmen.

Aber Konkurrenten wie VAST Data und WekaIO gewinnen an Bedeutung, weil sie einfach zu bedienen sind und Daten gut komprimieren. DDN muss sich hier verbessern, um weiterhin führend zu sein.


Analyse für Investoren: Was bedeutet das für den Markt?

1. Lösung für die größten KI-Probleme

Der Erfolg von generativer KI und LLMs hängt von zwei Dingen ab: schneller, skalierbarer Datenverwaltung und Energieeffizienz. Infinia 2.0 löst beide Probleme:

  • Probleme beim KI-Modelltraining werden durch 100-fache Datenbeschleunigung und 10-fache Kosteneffizienz gelöst.
  • Datenlatenz wird reduziert. Das Laden und Abfragen großer KI-Modelle dauert weniger lange.
  • Strom- und Kühlkosten werden um das 10-fache gesenkt. Das ist wichtig für KI-Fabriken.

Diese Verbesserungen sind nicht nur klein, sondern könnten alles verändern für große Cloud-Anbieter und KI-Installationen in Unternehmen.

2. Der wachsende Markt

  • Die Ausgaben für KI-Infrastruktur werden bis 2030 auf über 500 Milliarden Dollar steigen, da Unternehmen KI-Anwendungen ausweiten.
  • Cloud-Anbieter suchen nach einheitlichen KI-Datenlösungen für mehrere Clouds. Das bietet Infinia 2.0.
  • Unternehmen, die den Stromverbrauch in KI-Rechenzentren senken können (wie DDN verspricht), werden erfolgreich sein, da die Energiekosten steigen.

3. Partnerschaften und Umsatzwachstum

  • Die enge Zusammenarbeit mit NVIDIA gibt DDN einen Vorteil bei großen KI-Installationen.
  • Die Nutzung durch Fortune-500-Unternehmen sorgt für regelmäßige Einnahmen. Das könnte den Wert von DDN steigern, wenn Infinia 2.0 hält, was es verspricht.
  • Die Entwicklung von "souveräner KI" (nationale KI-Infrastrukturen) erhöht die Nachfrage nach sicheren, skalierbaren KI-Datenplattformen wie Infinia 2.0.

4. Was das für Investoren bedeutet

Wenn DDNs Leistungsversprechen in der Praxis stimmen, könnte Infinia 2.0 DDN als führende KI-Datenplattform etablieren:

  • Umsatzwachstum: Eine 10-fache Kosteneffizienz und die Nutzung durch große Cloud-Anbieter könnten den Umsatz deutlich steigern.
  • Wettbewerbsvorteil: Wenn Infinia 2.0 Daten beschleunigt und Energie spart, müssen Konkurrenten wie VAST und Pure Storage aufholen.
  • Mögliches Übernahmeziel: DDN könnte von Cloud-Anbietern oder KI-Hardwareherstellern übernommen werden.

Ein wichtiger Moment für die KI-Infrastruktur?

DDNs Infinia 2.0 ist mehr als nur eine KI-Speicherlösung. Es ist eine Antwort auf die größten Datenprobleme in KI und HPC. Es vereint Datenverwaltung, reduziert Latenzzeiten und senkt Energiekosten. Das ist attraktiv für Unternehmen, KI-Fabriken und Initiativen für souveräne KI.

Der Erfolg hängt aber von der Praxis ab. Wenn unabhängige Tests die 100-fache Leistungssteigerung, 10-fache Energieeinsparung und einfache KI-Integration bestätigen, könnte DDN zum Marktführer für KI-Daten werden.

Für Investoren ist die Frage: Kann DDN diese Versprechen in langfristigen Erfolg umwandeln? Wenn ja, könnte Infinia 2.0 eine der wichtigsten KI-Infrastruktur-Innovationen des Jahrzehnts sein.

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