Klimawandel führt zu tödlicher Hitzewelle in Asien
Eine gefährliche Hitzewelle hat Teile West- und Ostasiens erfasst, einschließlich Israel, Palästina, Libanon, Syrien, Myanmar, Thailand, Vietnam und den Philippinen. Die Temperaturen sind an mehreren Tagen in Folge auf über 40°C gestiegen und haben in einigen Gebieten Rekorde gebrochen. Die Organisation World Weather Attribution hat darauf hingewiesen, dass der Klimawandel diese tödlichen Hitzewellen häufiger und intensiver macht, was zu Hunderten von Todesfällen, Ernteausfällen und Schulschließungen in Ländern wie Palästina, Bangladesch, Indien und Thailand führt. Dieses extreme Wetter betrifft Millionen verletzbare Menschen in Asien, wobei in manchen Regionen Temperaturen bis zu 44,2°C erreicht wurden. Die Behörden in Singapur haben berichtet, dass die Temperatur von 37°C am 14. April dem höchsten Wert vor 40 Jahren entspricht.
Wichtigste Erkenntnisse
- Eine schwere Hitzewelle hat West- und Ostasien getroffen und zu Hunderten von Todesfällen und Auswirkungen auf Millionen geführt.
- Die Organisation World Weather Attribution erklärt, dass der Klimawandel solche tödlichen Hitzewellen in Asien häufiger und extremer gemacht hat.
- In einigen Regionen wurden Temperaturen von über 40°C erreicht, darunter Rekorde von 41°C in Bangkoks (Thailand), 44,2°C in Ninh Binh (Vietnam) und 43,5°C in Luang Prabang (Laos).
- Im April erreichte Singapur eine Temperatur von 37°C, was dem höchsten Stand vor 40 Jahren entspricht.
- Der Klimawandel hat die Intensität von Hitzewellen in Regionen wie Westasien (Israel, Palästina, Libanon, Syrien) und Südostasien (Myanmar, Thailand, Vietnam, Philippinen) deutlich verstärkt.