US-Zentralbank warnt vor Wirtschaftsrisiken wegen politischer Unsicherheit, die Firmen und Konsumenten verunsichert

Von
ALQ Capital
10 Minuten Lesezeit

"Fahrt durch den wirtschaftlichen Nebel": Geschäfte stocken, Märkte rüsten sich für ein unruhiges, von Politik geprägtes Jahr

Tom Barkin warnt vor einem wirtschaftlichen Stillstand, da Verbraucher und Unternehmen durch politische Kehrtwendungen verunsichert sind – aber ist es Lähmung oder eine versteckte Neuausrichtung?

Tom Barkin, Präsident der Federal Reserve Bank von Richmond, lieferte heute die bisher aussagekräftigste Diagnose der US-Wirtschaft in diesem Jahr. Seine Botschaft war einfach, aber deutlich: Amerika fährt nicht durch einen Tunnel, sondern steckt in einer Nebelbank fest.

Tom Barkin, Präsident der Federal Reserve Bank of Richmond, spricht auf einer Veranstaltung. (ytimg.com)
Tom Barkin, Präsident der Federal Reserve Bank of Richmond, spricht auf einer Veranstaltung. (ytimg.com)

"Es ist nicht der alltägliche 'Prognosen sind schwierig'-Nebel", sagte Barkin. "Es ist ein 'Null Sicht, rechts ranfahren und Warnblinker einschalten'-Nebel."

Ein Auto fährt im dichten Nebel mit eingeschalteten Warnblinkern (stockcake.com)
Ein Auto fährt im dichten Nebel mit eingeschalteten Warnblinkern (stockcake.com)

Seine Bemerkungen unterstrichen einen deutlichen Wandel in der wirtschaftlichen Stimmung – von ungetrübtem Optimismus Ende 2024 zu einer Atmosphäre der Unsicherheit. Verbraucher sind angespannt. Unternehmen rüsten sich. Und die Märkte? Sie blinzeln durch den Dunst und hoffen, Preissignale in einem politischen Umfeld zu finden, das diese zu verschleiern scheint.


Vom Boom zum Schleier: Der rasche Stimmungswechsel

Noch vor wenigen Monaten schien die amerikanische Wirtschaft auf Kurs zu sein. Das BIP lag bei 2,5 %, die Arbeitslosigkeit bei gesunden 4,1 % und die Inflation hatte sich deutlich abgekühlt. "Die Stimmung war gut", erinnerte sich Barkin und verwies auf die Welle des Geschäfts- und Verbrauchervertrauens, die das späte Jahr 2024 prägte.

US-Wirtschaftsindikatoren: BIP-Wachstum und Arbeitslosenquote, Mitte 2024 bis Anfang 2025

ZeitraumBIP-Wachstum (Jahresrate)Arbeitslosenquote
Q3 20242,5%4,2%
Q4 20242,3%4,1%
Gesamtjahr 20242,8%-
Januar 2025-4,0%
Februar 2025-4,1%

Doch dann kam der Wandel – nicht in den Fundamentaldaten, sondern in der Erzählung.

"Die Politik der Bundesregierung hat die zentrale Bühne eingenommen", sagte Barkin und verwies auf eine verwirrende Reihe von vorgeschlagenen Änderungen: von aggressiven Zöllen über geringere Netto-Einwanderung, Steuersenkungen, Deregulierung bis hin zu einem erneuten Vorstoß für traditionelle Energie.

Politische Unsicherheit, oft verursacht durch potenzielle staatliche Maßnahmen, wirkt sich negativ auf die Wirtschaft aus. Unternehmen, die mit einer unklaren Zukunft konfrontiert sind, können Investitions- und Einstellungsentscheidungen verzögern, was das gesamtwirtschaftliche Wachstum verlangsamen kann.

Obwohl keine dieser Maßnahmen bisher vollständig umgesetzt wurde, hat die Erwartung dieser Maßnahmen ausgereicht, um die Erwartungen zu verunsichern und Planungszyklen aus der Bahn zu werfen. Das März-Beige Book brach Rekorde für die Erwähnung von "Unsicherheit".

Und diese Unsicherheit hat Folgen. Der Geschäftoptimismus, einst euphorisch, ist gesunken. Die Verbraucherstimmung hat sich angepasst. Die Februar-Lesung der University of Michigan zeigte einen deutlichen Rückgang, während der Index des Conference Board einen der steilsten Rückgänge seit Jahren verzeichnete. Laut einem Analysten "fühlt es sich an, als ob Unternehmen in einer Warteschleife feststecken, ohne Landebahnbefeuerung in Sicht."

US-Verbraucherstimmung und Geschäftoptimismustrends Anfang 2025

MonatVerbraucherstimmung (UMich)Geschäftoptimismus (NFIB)
März 202557,9 (vorläufig)N/A
Februar 202564,7100,7
Januar 202564,7102,8

Im Nebel: Die politischen Unwägbarkeiten analysieren

Was diesen Nebel so dicht macht, argumentiert Barkin, ist nicht nur die Art der vorgeschlagenen Maßnahmen, sondern die Unsicherheit über ihren Umfang, Zeitpunkt und Nettoeffekt.

Zölle: Größer und störender als zuvor

Der Vergleich mit 2018 ist ernüchternd. Damals stiegen die durchschnittlichen Zölle um 3 Prozentpunkte und erhöhten die Inflation um 0,3 %. Dieses Mal, mit Diskussionen über 20 % Zölle auf China und 25 % auf Mexiko, Kanada, Aluminium und Stahl, könnte die Auswirkung fast viermal größer sein.

Containerschiffe mit Ladung in einem Hafen (website-files.com)
Containerschiffe mit Ladung in einem Hafen (website-files.com)

Tabelle zum Vergleich der geschätzten inflationären Auswirkungen der Zölle von 2018 im Vergleich zu potenziellen Zöllen von 2025

AspektZölle von 2018Potentielle Zölle von 2025
Geschätzter Inflationsanstieg0,1 - 0,3 Prozentpunkte0,5 - 2,2 Prozentpunkte
Anstieg der Verbraucherpreise~0,3%0,81% - 1,63% (für ~25% des Konsumwarenkorbs)
ZollszenarienUmgesetzte Zölle auf verschiedene Importe25% auf Kanada/Mexiko, 10% auf China (moderates Szenario)
60% auf China, 10% auf den Rest der Welt (extremes Szenario)
Relative AuswirkungBasis für den Vergleich2- bis 10-mal größer als die Zölle von 2018
Dauer der AuswirkungKurzfristigPotenziell länger anhaltend
Umfang der betroffenen WarenBegrenztUmfangreicher

Und während die Episode von 2018 weitgehend absorbiert wurde, hat sich der Kontext geändert. Die Inflation, die zwar von ihrem Höchststand im Jahr 2022 gesunken ist, liegt weiterhin über dem Zielwert. Wenn jetzt Zölle hinzukommen, besteht das Risiko, dass die Kosteninflation wieder aufflammt.

Wussten Sie, dass Kosteninflation auftritt, wenn steigende Produktionskosten, wie z. B. höhere Löhne oder teurere Rohstoffe, zu erhöhten Preisen in einer Volkswirtschaft führen? Diese Art der Inflation wird durch angebotsseitige Faktoren verursacht, die Unternehmen dazu veranlassen, die Preise zu erhöhen, um ihre Gewinnmargen aufrechtzuerhalten, wenn ihre Kosten steigen. Im Gegensatz zur Nachfrageinflation, die durch eine hohe Nachfrage angetrieben wird, resultiert die Kosteninflation oft aus externen Schocks wie Unterbrechungen der Lieferkette oder Preiserhöhungen bei Rohstoffen. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Ölkrise der 1970er Jahre, als die Preiserhöhungen der OPEC zu einer weit verbreiteten Inflation führten, da die Industrie höhere Kosten an die Verbraucher weitergab. Dieses Phänomen kann das Wirtschaftswachstum vorübergehend verlangsamen und den Lebensstandard senken.

Einwanderung: Langsameres Arbeitskräfte Wachstum voraus

Prognosen deuten darauf hin, dass die Netto-Migration auf die Hälfte des Niveaus der 2010er Jahre oder auf ein Drittel des Höchststandes in der Biden-Ära sinken könnte. Für die Arbeitsmärkte bedeutet dies ein geringeres Angebot, einen Aufwärtsdruck auf die Löhne – und eine potenzielle Obergrenze für das langfristige Wachstum. "Demografie ist Schicksal", bemerkte ein Arbeitsmarktökonom. "Wenn das Wachstum der Erwerbsbevölkerung ins Stocken gerät, verlangsamt sich auch das potenzielle BIP."

Steuersenkungen und Ausgabenobergrenzen: Ein fiskalischer Balanceakt

Während Steuersenkungen das Wachstum und die Ausgaben ankurbeln könnten, könnten gleichzeitige Kürzungen der Staatsausgaben diese Effekte ausgleichen. Für Barkins eigenen Bezirk – wo die Beschäftigung beim Bund 25 % der Erwerbsbevölkerung von D.C. ausmacht – ist das Risiko besonders hoch. Wie ein regionaler Wirtschaftswissenschaftler feststellte: "Dies sind nicht nur politische Änderungen, sondern direkte Schocks für die lokalen Wirtschaften."

Energie und Regulierung: Eine gemischte Bilanz für die Inflation

Maßnahmen zur Förderung traditioneller Energie können kurzfristig die Kraftstoffpreise senken, insbesondere da die OPEC+ eine Produktionssteigerung signalisiert. Aber globale Handelsspannungen könnten die Nachfrage dämpfen. Die Deregulierung kann die Produktivität steigern, aber erst nach erheblichen Verzögerungen. Kurzfristig bleibt die Preisvolatilität das größte Risiko.


Märkte und Unternehmen: Vorsichtig, aber nicht zusammenbrechend

Branchenübergreifend ziehen sich die Unternehmen zurück – sie brechen nicht zusammen, sondern verzögern. Barkin beschrieb Gespräche mit Führungskräften aus dem gesamten Spektrum: "Sie sind 'auf Pause', 'auf Eis', 'eingefroren' oder 'gelähmt'." Krankenhäuser, gemeinnützige Organisationen, Universitäten – Einrichtungen, die an die Finanzierung durch den Bund gebunden sind – scheinen besonders vorsichtig zu sein.

Dennoch gibt es Anzeichen für eine Anpassung unter der Oberfläche.

Die US-Handelskammer stellte fest, dass 37 % der kleinen Unternehmen immer noch erwarten, im Jahr 2025 Mitarbeiter einzustellen, wobei die Hersteller besonders optimistisch sind. Die Löhne wachsen weiterhin in einem Tempo, das mit der Produktivität übereinstimmt. Der Arbeitsmarktbericht für Februar überraschte positiv, auch wenn sich die Absicht, Mitarbeiter einzustellen, abschwächte.

Wussten Sie, dass die jüngsten Trends in den USA einen deutlichen Anstieg der Arbeitsproduktivität zeigen, mit einem Anstieg von 2,3 % im Jahr 2024, was den höchsten Zuwachs seit 2010 darstellt, ausgenommen der pandemiebedingte Anstieg? Gleichzeitig ist auch das Lohnwachstum robust, wobei die durchschnittlichen Stundenlöhne im Jahresvergleich bis Januar 2025 um 4,5 % gestiegen sind. Interessanterweise hat der Produktivitätsschub dazu beigetragen, die Arbeitskosten in Schach zu halten und die Inflationsziele der Federal Reserve zu erreichen, obwohl das Lohnwachstum die Produktivitätssteigerungen übertrifft. Trotz des starken nominalen Lohnwachstums bleiben die realen Lohnsteigerungen aufgrund der höheren Inflation bescheiden, was das komplexe Zusammenspiel zwischen Produktivität, Löhnen und wirtschaftlicher Stabilität verdeutlicht.

"Eingefroren fühlt sich zu stark an", sagte ein Unternehmensstratege. "Wir expandieren nicht aggressiv, aber wir verstecken uns auch nicht. Wir beobachten. Wir warten."


Das Drehbuch der Fed: Geduld inmitten des politischen Sturms

Angesichts des weiterhin stabilen Arbeitsmarktes und der immer noch über dem Zielwert liegenden Inflation verteidigte Barkin die derzeitige "mäßig restriktive" Haltung der Federal Reserve. Die Zentralbank hielt die Zinsen bei ihrer letzten Sitzung konstant und signalisierte Vorsicht – aber keine Selbstgefälligkeit.

Das Marriner S. Eccles Federal Reserve Board Building in Washington, D.C. (wikimedia.org)
Das Marriner S. Eccles Federal Reserve Board Building in Washington, D.C. (wikimedia.org)

"Wie fährt man im Nebel?", fragte Barkin rhetorisch. "Vorsichtig und langsam."

Der Vorsitzende Jerome Powell bekräftigte diese Aussage und merkte an, dass die Kosten des Wartens auf Klarheit gering sind, da der Ausgangspunkt grundsätzlich solide ist. Fidelity und EY bezeichneten die Haltung der Fed als umsichtig. Aber nicht alle sind sich einig.

Wussten Sie, dass eine "mäßig restriktive" Geldpolitik eine Strategie der Zentralbank ist, die darauf abzielt, das Wirtschaftswachstum zu verlangsamen und die Inflation einzudämmen, ohne einen starken Abschwung zu verursachen? Dieser Ansatz beinhaltet die Anhebung der Zinssätze und die Kontrolle der Geldmenge, jedoch nicht so aggressiv wie eine vollständig restriktive Politik. Durch das Finden eines Gleichgewichts zwischen Wachstum und Inflationskontrolle versuchen die Zentralbanken, eine "sanfte Landung" für die Wirtschaft zu erreichen, bei der die Inflation bewältigt wird, ohne eine Rezession auszulösen. Dieser schrittweise und flexible Ansatz ermöglicht Anpassungen an veränderte wirtschaftliche Bedingungen und ist somit ein differenziertes Instrument zur Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität.

Einige Marktteilnehmer – die zwei Zinssenkungen für 2025 einpreisen – werden ungeduldig. Andere argumentieren, dass die Fed aufgrund der hartnäckigen Inflation, die durch Zölle und Lohndruck angeheizt wird, möglicherweise überhaupt nicht in der Lage sein wird, zu senken. RBC beispielsweise geht davon aus, dass die Kerninflation bis zum Jahresende über 3 % bleiben wird.

"Die Fed steckt zwischen einem Felsen und einer Nebelbank", witzelte ein Portfoliomanager. "Zu viel Straffung birgt das Risiko einer Rezession. Zu wenig Maßnahmen und die Inflation flammt wieder auf."


Auch bei reduzierter Sichtbarkeit nehmen einige Konturen der vor uns liegenden Straße Gestalt an. Experten sind sich in mehreren wahrscheinlichen Dynamiken einig:

1. Langsameres Wachstum, erhöhte Inflation

Vanguard, EY, S&P Global und andere haben die BIP-Prognosen für 2025 auf den Bereich von 1,6–1,9 % gekürzt. EY schätzt das Rezessionsrisiko auf 40 %. Die Inflationsprognosen sind auf fast 3 % gestiegen.

2. Marktvolatilität ist gekommen, um zu bleiben

Erhöhte politische Unsicherheit und die reaktive Haltung der Fed deuten auf eine erhöhte Volatilität über alle Anlageklassen hinweg hin. Händler erwarten "peitschenartige Reaktionen" auf jede politische Schlagzeile. Die Optionsmärkte spiegeln diesen Wandel bereits wider, mit erhöhten Prämien und einem steigenden VIX.

3. Sektorale Divergenz wird Gewinner und Verlierer definieren

Sektoren, die am stärksten Importen, Zöllen und Bundesmitteln ausgesetzt sind (Einzelhändler, Luft- und Raumfahrt, Bildung, Gesundheitssysteme), werden sich wahrscheinlich unterdurchschnittlich entwickeln. Auf der anderen Seite sind Unternehmen mit Preismacht, soliden Bilanzen, Inlandsgeschäften oder Flexibilität der Lieferkette in einer guten Position, um zu glänzen.

Wussten Sie, dass die Sektorrotation eine Anlagestrategie ist, bei der Gelder zwischen verschiedenen Sektoren des Aktienmarktes auf der Grundlage des Konjunkturzyklus verschoben werden? Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Rendite zu maximieren, indem in Sektoren investiert wird, von denen erwartet wird, dass sie sich in bestimmten Phasen des Konjunkturzyklus besser entwickeln. So könnten beispielsweise in einer Rezession Technologieaktien die Führung übernehmen, während in einem Bullenmarkt Industrie- und Energiesektoren florieren könnten. Wenn die Wirtschaft ihren Höhepunkt erreicht, könnten Kommunikationsdienste und Finanzwerte glänzen, und in einem Bärenmarkt sind defensive Sektoren wie das Gesundheitswesen und Versorgungsunternehmen tendenziell widerstandsfähiger. Durch die Verwendung sektorspezifischer ETFs können Anleger ihr Geld leicht zwischen den Sektoren verschieben, aber diese Strategie erfordert eine sorgfältige Analyse und Antizipation wirtschaftlicher Veränderungen.

4. Automatisierung und Onshoring auf dem Vormarsch

Politische Veränderungen beschleunigen längerfristige strukturelle Trends. Arbeitskräftemangel treibt Investitionen in Automatisierung und KI voran. Das Zollrisiko treibt die Lokalisierung der Lieferkette voran. "Wir verlagern uns von 'Just in Time' zu 'Just in Case'", sagte ein Logistikmanager.

Baustelle einer neuen Fabrik oder Anlage innerhalb der USA, die Onshoring symbolisiert. (managementcontrols.com)
Baustelle einer neuen Fabrik oder Anlage innerhalb der USA, die Onshoring symbolisiert. (managementcontrols.com)


Wenn sich der Nebel lichtet, kann die Karte neu gezeichnet werden

Tom Barkins Metapher des "wirtschaftlichen Nebels" erfasst mehr als nur eine Stimmung – sie spiegelt eine Übergangswirtschaft wider, die zwischen alten Gewissheiten und einer neuen, unvorhersehbaren Politik gefangen ist. Unternehmen, Verbraucher und Investoren sind gezwungen, in einem neuen Tempo zu agieren, in dem langfristige Planung riskant und kurzfristige Anpassung von größter Bedeutung ist.

Im Moment wartet die Fed. Die Unternehmen warten. Aber der Nebel wird nicht ewig dauern. Wenn die Sicht wiederkehrt, kann sie eine Wirtschaft offenbaren, die nicht nur pausiert, sondern dauerhaft verändert ist – strukturell vorsichtiger, politisch fragmentierter und wettbewerbsfähiger verzweigter.

Und diejenigen, die einen Kurs durch den Nebel gesteuert haben, könnten weit voraus sein, wenn die Sonne wieder auftaucht.

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