Fujitsu enthüllt Monaka: Ein bahnbrechender 288-Kern-Prozessor für Rechenzentren

Fujitsu enthüllt Monaka: Ein bahnbrechender 288-Kern-Prozessor für Rechenzentren

Von
Yukiko Nakamura
1 Minuten Lesezeit

Fujitsus Monaka: Ein bahnbrechender Prozessor für Rechenzentren ab 2027

Hallo! Stell dir vor: Fujitsu hat die Einführung eines bahnbrechenden Rechenzentrums-Prozessors mit dem Namen Monaka für 2027 angekündigt. Dieser innovative Chip soll immense Fortschritte in der Welt des Computings mit sich bringen und verfügt über ein 288-Kern-Design, das auf der neuesten Armv9-A-Architektur basiert. Darüber hinaus verzichtet es auf die Verwendung von High Bandwidth Memory zugunsten der neuen PCIe 6.0 (CXL3.0), was die Grenzen von Leistung und Effizienz verschiebt.

Die revolutionäre 3D-Vielkern-Architektur von Monaka verspricht niedrigere Latenz, höhere Durchsatzraten und insgesamt verbesserte Leistung. Sie nutzt einen 2nm-Prozess für den Kern-Die, um eine bemerkenswerte Leistung und reduzierten Stromverbrauch und einen 5nm-SRAM-Die für Cache zu gewährleisten, die alle über Through-Silicon Via (TSV)-Technologie miteinander verbunden sind. Darüber hinaus wird es 12-Kanal-DDR5-Speicher unterstützen und wird luftgekühlt.

Fujitsu positioniert Monaka als Spielveränderer für AI und HPC-Systeme, mit der Behauptung, dass es die Leistung und die Energieeffizienz von Anwendungen im Vergleich zu Wettbewerbern verdoppeln wird. Dieser Prozessor wird voraussichtlich den A64FX ersetzen, der derzeit einen der leistungsstärksten Supercomputer der Welt antreibt, Fugaku.

Monaka ist so konzipiert, dass es das Standard-Linux-Betriebssystem und Systemarchitektur unterstützt, wobei Fujitsu enge Zusammenarbeit mit Arm bei der Open-Source-Software betreibt, um die Kompatibilität mit bestehenden Entwicklungswerkzeugen und Umgebungen sicherzustellen. Darüber hinaus wird Monaka eine entscheidende Rolle bei der Brechung der Dominanz von x86-Prozessoren spielen.

In puncto Sicherheit wird Monaka Confidential Computing verwenden, um sensitive Daten durch die Verschlüsselung jeder virtuellen Maschine mit einem eindeutigen Schlüssel, verwaltet vom Prozessor-Hardware und Firmware, zu schützen.

Kurz gesagt, Monaka ist darauf vorbereitet, die Landschaft des Computings neu zu definieren, indem es AI zugänglicher macht, während es der Vision einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft entspricht. Die bevorstehende Einführung von Monaka ist definitiv ein spannendes Ereignis, auf das man achten sollte!

Schlüsselerkenntnisse

  • Fujitsu plant, einen 288-Kern-Rechenzentrums-Prozessor, Monaka, im Jahr 2027 einzuführen, der auf Armv9-A-Architektur basiert.
  • Monaka wird eine 3D-Vielkern-Architektur mit 2nm- und 5nm-Prozessen für verbesserte Leistung und Effizienz verwenden.
  • Der Chip wird 12-Kanal-DDR5-Speicher unterstützen und wird luftgekühlt sein, weg von High Bandwidth Memory.
  • Monaka zielt darauf ab, Daten durch Confidential Computing zu sichern, indem jede virtuelle Maschine mit einem eindeutigen Schlüssel verschlüsselt wird.
  • Fujitsu behauptet, dass Monaka bis 2027 doppelte Anwendungsleistung

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