Instagram erweitert "Grenzen"-Funktion, um unerwünschte Interaktionen zu bekämpfen
Instagram hat seine "Grenzen"-Funktion kürzlich erweitert, um es Nutzern zu ermöglichen, direkte Nachrichten (DMs) und Kommentare von allen außer von Personen auf ihrer Freundesliste stummzuschalten. Ursprünglich dazu konzipiert, Ersteller bei Belästigungskampagnen zu unterstützen, bietet dieses Update nun allen Nutzern die Möglichkeit, unerwünschte Nachrichten und Kommentare herauszufiltern und so eine unterstützende und inklusive Gemeinschaft zu fördern.
Wenn die erweiterte "Grenzen"-Funktion aktiviert ist, werden Interaktionen auf den engen Freundeskreis beschränkt, sodass nur Nachrichten, Markierungen und Erwähnungen von dieser Liste sichtbar sind. Andere Nutzer können zwar weiterhin mit Beiträgen interagieren, ihre Aktualisierungen bleiben dem Nutzer jedoch verborgen. Darüber hinaus erweitert Instagram weiterhin seine Einschränkungsfunktion, indem es Optionen hinzufügt, um zu verhindern, dass bestimmte Nutzer Sie markieren oder erwähnen, und es ermöglicht auch das Ausblenden ihrer Kommentare.
Diese Initiative steht im Einklang mit Instagrams Bestreben, die Sicherheit und Kontrolle der Nutzer über ihre Interaktionen auf der Plattform zu priorisieren, insbesondere angesichts der verstärkten Prüfung durch die US-Regierung in Bezug auf die Sicherheit junger Nutzer.
Wichtigste Erkenntnisse
- Instagram erweitert die "Grenzen"-Funktion, mit der Nutzer DMs und Kommentare von allen außer ihren engen Freunden stumm schalten können.
- Ursprünglich zur Bekämpfung von Belästigung gedacht, ist die Funktion nun für alle Nutzer verfügbar, die mit unerwünschten Interaktionen konfrontiert sind.
- Nutzer können begrenzte Kommentare und DMs selektiv sehen oder ignorieren, ohne dass die Absender davon wissen.
- Instagram ermöglicht eine Begrenzung auf bis zu vier Wochen, mit Optionen zur Verlängerung oder Anpassung der Einstellungen.
- Die Plattform erweitert ihre Einschränkungsfunktion um Optionen, um das Markieren und Erwähnen durch bestimmte Nutzer zu verhindern.