Der unsichtbare Killer unter unseren Häusern – Wie Radon zu Amerikas leisester Gesundheitskrise wurde

Von
Elliot V
10 Minuten Lesezeit

"Der unsichtbare Killer unter unseren Häusern: Wie Radon zur stillsten Gesundheitskrise Amerikas wurde"

Am Anfang dachte Robbins, es seien Allergien. Ein trockener Husten, etwas Keuchen. Dann kam die Müdigkeit dazu. Als ihre Ärzte Lungenkrebs im Stadium 4 diagnostizierten, sagten sie Robbins – einer 42-jährigen Mutter von zwei Kindern aus einem Vorort von Utah –, dass sie vielleicht nur noch Monate zu leben habe.

Sie hatte noch nie in ihrem Leben geraucht.

Verwundert begann ihr Ärzteteam, Umwelteinflüsse zu untersuchen. Ein Radon-Test in ihrem Haus enthüllte die schockierende Wahrheit: Die Gaswerte waren mehr als zehnmal so hoch wie der von der Umweltschutzbehörde (EPA) empfohlene Grenzwert. Laut Berechnungen der Gesundheitsbehörden hatte Robbins das radioaktive Äquivalent von drei Packungen Zigaretten pro Tag eingeatmet.

Ein gemütliches Wohnzimmer, das die unsichtbare Gefahr symbolisiert, die in einem Haus lauern könnte. (stylebyemilyhenderson.com)
Ein gemütliches Wohnzimmer, das die unsichtbare Gefahr symbolisiert, die in einem Haus lauern könnte. (stylebyemilyhenderson.com)

Heute lebt Robbins noch, eine seltene Überlebende und eine unwahrscheinliche Fürsprecherin. Sie reist durch den Westen der USA mit einer einfachen Botschaft: Sie müssen Ihr Haus testen lassen.

Aber die meisten Amerikaner haben das nicht getan – und werden es wahrscheinlich auch nie tun. Obwohl Radon schätzungsweise 21.000 Todesfälle pro Jahr verursacht, ist es in der öffentlichen Diskussion, den Vorschriften und den Immobilientransaktionen weitgehend abwesend. Und anders als Kohlenmonoxid oder bleihaltige Farbe hinterlässt Radon weder Geruch noch Geschmack noch unmittelbare Symptome. Es ist ein stiller, unsichtbarer Eindringling – und eine der am meisten übersehenen Umweltgefahren in Amerika.


Tabelle, die zusammenfasst, wie Radon entsteht und in Häuser gelangt.

AspektDetails
Entstehung von RadonRadon ist ein radioaktives Gas, das durch den natürlichen Zerfall von Uran im Boden entsteht.
Eintrittswege- Risse in Böden, Wänden und Fundamenten
- Lücken um Versorgungsleitungen und Bauwerksfugen
- Keller, Kriechräume und Sumpfpumpen
- Brunnenwasser aus Grundwasserquellen
Beeinflussende Faktoren- Luftdruckunterschiede (z. B. durch Belüftung oder Temperaturänderungen)
- Bodenfeuchtigkeit und Wetterbedingungen
GesundheitsrisikenZweithäufigste Ursache für Lungenkrebs aufgrund längerer Exposition.
Prävention- Häuser auf Radonwerte testen
- Risse und Spalten abdichten
- Radonminderungssysteme installieren (z. B. Belüftungssysteme)

Ein Gas ohne Warnung und mit wenigen Regeln

Radon ist ein inertes, radioaktives Gas, das beim natürlichen Zerfall von Uran in Boden und Gestein freigesetzt wird. Es dringt durch Risse in Fundamenten, Kriechräumen und Kellern in Gebäude ein. Einmal im Inneren gefangen, reichert es sich an. Man kann es nicht sehen. Man kann es nicht riechen. Aber mit der Zeit lagert es sich im Lungengewebe ab und setzt radioaktive Schläge frei, die Zellen mutieren lassen und Krebs auslösen.

Diagramm, das häufige Eintrittspunkte für Radongas in ein Haus veranschaulicht, wie z. B. Fundamentrisse und Sickergruben. (pembinatrails.ca)
Diagramm, das häufige Eintrittspunkte für Radongas in ein Haus veranschaulicht, wie z. B. Fundamentrisse und Sickergruben. (pembinatrails.ca)

Wussten Sie, dass Radon schätzungsweise 21.000 Lungenkrebstodesfälle pro Jahr in den Vereinigten Staaten verursacht? Damit ist Radon die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs insgesamt und die häufigste Ursache bei Nichtrauchern. Radonbedingter Lungenkrebs steht an 9. Stelle aller Krebsarten in Bezug auf die Sterblichkeit, was seine erhebliche Bedeutung als führende Umweltursache für Krebstodesfälle in den USA unterstreicht. Obwohl es sich um eine stille Bedrohung handelt, kann das Wissen über Radonbelastung dazu beitragen, die Risiken durch Tests und Sanierung in Häusern und Gebäuden zu mindern.

Doch in der öffentlichen Vorstellung – und in den Augen vieler Gesetzgeber – spielt Radon kaum eine Rolle. "Die Menschen machen sich mehr Sorgen darüber, was in ihrem Trinkwasser oder in der Luft aus Fabriken enthalten ist", bemerkte ein Umweltgesundheitsforscher, "aber das ist bereits in ihren Häusern und verursacht stillschweigend Schäden."

Noch besorgniserregender: Viele der Sicherheitsgrenzwerte der EPA basieren auf jahrzehntealten Daten. Neuere Studien, darunter eine aktuelle Analyse von 727 US-Countys unter der Leitung von Forschern der Oregon State University, deuten darauf hin, dass die Gefahr bereits bei viel niedrigeren Werten beginnt als bisher angenommen. Diese Studie ergab, dass selbst eine moderate Radonbelastung – unterhalb der aktuellen EPA-Richtlinien – mit einem erhöhten Risiko für Leukämie im Kindesalter verbunden war.

Radon-Zonen in den USA (epa.gov)
Radon-Zonen in den USA (epa.gov)

Tabelle: EPA-Radon-Zonen nach County in den Vereinigten Staaten, die Gebiete mit unterschiedlichem Potenzial für erhöhte Radonwerte in Innenräumen anzeigen.

ZoneFarbeRadonpotenzialDurchschnittliche Radonwerte in Innenräumen
Zone 1RotHöchstesMehr als 4 pCi/L
Zone 2OrangeMäßigesZwischen 2 und 4 pCi/L
Zone 3GelbNiedrigstesWeniger als 2 pCi/L

Dennoch verlangen nur wenige Bundesstaaten Radon-Tests für Häuser, Schulen oder Arbeitsplätze. Die Vorschriften sind sehr unterschiedlich – einige schreiben die Offenlegung bei Hausverkäufen vor, andere schweigen dazu. Das Ergebnis ist ein Flickenteppich des Schutzes, bei dem ein Kind in Illinois gesetzlich geschützt sein kann, während ein Kind auf der anderen Seite des Flusses in Missouri schutzlos ist.


Die Architektur der Vernachlässigung

Um zu verstehen, warum Radon im Schatten geblieben ist, muss man die Systeme verstehen, die es ermöglichen, dass es weiterhin besteht. Beginnen wir mit dem Wohnungsbau.

In den meisten US-Immobilienmärkten ist ein Radon-Test beim Hausverkauf nicht erforderlich. Selbst wenn hohe Werte festgestellt werden, ist eine Sanierung nicht zwingend erforderlich. Käufer und Verkäufer verhandeln darüber wie über ein defektes Gerät – wenn überhaupt. "Es wird oft als optional behandelt", erklärte ein Hausinspektor aus Pennsylvania. "Die Leute wollen einfach nur den Deal abschließen."

Außenansicht eines Radonminderungssystem-Rohrs, das an der Seite eines Wohnhauses verläuft. (protectenvironmental.com)
Außenansicht eines Radonminderungssystem-Rohrs, das an der Seite eines Wohnhauses verläuft. (protectenvironmental.com)

Die Kosten für die Behebung eines Radonproblems – in der Regel 1.200 bis 2.500 US-Dollar – können einkommensschwächere Hausbesitzer davon abhalten, Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere wenn das Gas unsichtbar und abstrakt ist. Es gibt keine Notfallsymptome, keine dringenden Alarme. Nur eine langsame, allmähliche Ansammlung von Risiken.

Zusammenfassung der typischen Kosten für die Installation eines professionellen Radonminderungssystems

KomponenteKostenbereichBeschreibung
Radon-Ventilator$200–$400Essentiell für aktive Systeme
Rohrleitungen$100–$200Für die Systeminstallation erforderlich
Rissversiegelung$50–$100Wird zum Abdichten von Eintrittspunkten verwendet
Arbeit$600–$1,000Installations- und Einrichtungskosten
Elektroarbeiten$300–$500Wenn zusätzliche elektrische Anschlüsse benötigt werden
Genehmigungen$25–$150Lokale Genehmigungen für die Installation
Tests$150–$300Tests vor und nach der Installation
Druckfeldprüfung~$150Optional, abhängig von den Hausbedingungen
Fundamentspezifische Kosten$900–$8,000Für Kriechräume oder einzigartige Fundamente
Laufende Kosten (Strom)~$5–$10/MonatMonatliche Stromkosten für den Ventilator
Laufende Kosten (Wartung)~$10–$20/MonatRegelmäßige Wartung und Überwachung

Die Bauvorschriften helfen selten. Nur eine Handvoll Gerichtsbarkeiten verlangen eine radonresistente Bauweise in neuen Häusern. In älteren Gebäuden – insbesondere in Schulen und Mehrfamilienhäusern – ist das Problem noch gravierender. Die Tests sind sporadisch. Sanierungssysteme werden, sofern vorhanden, oft schlecht gewartet.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Anreize grundsätzlich nicht übereinstimmen. Bauherren, Vermieter und Verkäufer leiden nicht unter den gesundheitlichen Folgen der Radonbelastung. Mieter und zukünftige Hausbesitzer schon. Ohne regulatorischen Druck oder finanzielle Anreize setzt sich der Status quo – gutartige Vernachlässigung – durch.


Breitere, versteckte Kosten

Die Folgen von Radon sind nicht nur menschlich. Sie sind auch wirtschaftlich.

Lungenkrebs gehört zu den teuersten Krebsarten in den USA, wobei die Kosten durchschnittlich über 150.000 US-Dollar pro Patient betragen. Während Rauchen die Hauptursache bleibt, betrifft Radon-induzierter Krebs unverhältnismäßig viele Nichtraucher – insbesondere Frauen und ältere Menschen.

Die geschätzten jährlichen Gesundheitskosten im Zusammenhang mit Radon-induziertem Lungenkrebs in den Vereinigten Staaten belaufen sich auf etwa 6 Milliarden US-Dollar. Diese Zahl umfasst medizinische Kosten für Behandlungen wie Operationen, Chemotherapie und Strahlentherapie sowie indirekte Kosten wie Produktivitätsverluste und vorzeitige Todesfälle. Radon ist für etwa 21.000 Lungenkrebstodesfälle pro Jahr verantwortlich und damit ein erhebliches Problem für die öffentliche Gesundheit.

Eine 2024 von der American Academy of Neurology veröffentlichte Studie fügte eine unerwartete Wendung hinzu: Langfristige Radonbelastung war mit einem um 14 % erhöhten Schlaganfallrisiko bei älteren Frauen verbunden, selbst bei Werten unterhalb des Aktionsschwellenwerts der EPA. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, stellt dieser Befund die Vorstellung in Frage, dass sich die Schäden durch Radon auf die Lunge beschränken.

Dennoch bleibt die öffentliche Finanzierung der Radonminderung gering. Die Bundesprogramme zur Radonbekämpfung wurden im Laufe der Jahre gekürzt, während die Bemühungen auf Landesebene stark von lokalen Prioritäten und Förderzyklen abhängen. Das Ergebnis ist vorhersehbar: Ein Problem, das groß genug ist, um jedes Jahr Zehntausende von Menschen zu töten, wird einzelnen Hausbesitzern mit lückenhaften Anleitungen und ohne Bundesmandat überlassen.


Die Ironie der Unsichtbarkeit

Ironischerweise ist ein Grund, warum Radon der Aufmerksamkeit entgangen ist, dass es keine plötzlichen Massensterben oder soziale Panik verursacht. Es ist kein Virus. Es löst keine Asthmaanfälle aus und schickt keine Menschen in Gruppen in die Notaufnahme. Es tötet langsam, statistisch und oft undeutlich – seine Opfer werden in breitere Krebs- oder Schlaganfalldaten aufgenommen.

Wussten Sie, dass die US-Umweltschutzbehörde (EPA) einen "Aktionswert" für Radon von 4 Picocurie pro Liter (pCi/L) festlegt? Dieser Schwellenwert gibt an, wann die Radonwerte in einem Haus oder Gebäude hoch genug sind, um Sanierungsmaßnahmen zur Reduzierung der Exposition zu rechtfertigen. Selbst Werte unter 4 pCi/L bergen ein gewisses Risiko, und die EPA schlägt in Erwägung, Maßnahmen zur Minderung für Werte von nur 2 pCi/L in Erwägung zu ziehen. Radon ist ein erhebliches Problem, da es das Risiko von Lungenkrebs erhöht, und die Reduzierung der Exposition kann zum Schutz der Gesundheit beitragen. Regelmäßige Tests und Sanierungsmaßnahmen wie Bodensaugsysteme können dazu beitragen, die Radonwerte zu senken und die Risiken zu minimieren.

Diese Unsichtbarkeit führt zu einem Teufelskreis. Ohne Medienaufmerksamkeit bleibt die öffentliche Nachfrage nach Tests und Reformen gering. Ohne öffentliche Nachfrage schwindet der politische Wille. Und ohne Vorschriften wird die nächste Generation von Häusern und Schulen auf dem gleichen fehlerhaften Fundament gebaut.

Inzwischen schreitet die Wissenschaft voran. In einer Präsentation auf der Konferenz der American Thoracic Society 2024 beschrieben Forscher einen seltenen Fall von fortgeschrittener Lungenfibrose im Zusammenhang mit chronischer Radonbelastung. Obwohl der Kausalzusammenhang bei solchen Erkrankungen schwerer nachzuweisen ist, unterstreicht der Fall, wovor Experten seit langem warnen: Radon kann weitaus vielfältigere und heimtückischere gesundheitliche Auswirkungen haben als bisher angenommen.


Ein Weg nach vorn – wenn wir ihn gehen wollen

Einige Lösungen liegen auf der Hand. Haus-Testkits sind billig, oft unter 20 US-Dollar. Sanierungssysteme sind wirksam und weit verbreitet. Die Nachrüstung von Schulen und öffentlichen Gebäuden könnte langfristig Leben retten und Geld sparen. Aber all dies geschieht nicht ohne politischen Willen und öffentlichen Druck.

Ein einfaches, preiswertes Kurzzeit-Radon-Testkit für zu Hause, das auf einer Oberfläche platziert wird. (thdstatic.com)
Ein einfaches, preiswertes Kurzzeit-Radon-Testkit für zu Hause, das auf einer Oberfläche platziert wird. (thdstatic.com)

Interessengruppen drängen auf Veränderungen. Die American Lung Association unterstützt obligatorische Tests bei Immobilientransaktionen. Einige lokale Regierungen, wie z. B. in Illinois und Teilen von New Jersey, schreiben jetzt eine radonresistente Bauweise vor. Andere bieten finanzielle Unterstützung für die Sanierung an.

Aber das sind Ausnahmen. Was Experten fordern – was Robbins und andere wie sie erbitten – ist eine nationale, koordinierte Reaktion. So etwas wie die Sicherheitsgurtgesetze der 1980er Jahre oder die Bleifarbenvorschriften der 1970er Jahre. Etwas, das Radon als das anerkennt, was es ist: eine häufige, vermeidbare und tödliche Gefahr.

Es gibt hier Anklänge an frühere Umweltversagen. Wie Asbest, dessen Gefahren lange bekannt waren, aber nur langsam angegangen wurden. Wie Blei, das Generationen vergiftete, bevor eine kritische Masse an Wissenschaft und Aktivismus Maßnahmen erzwang. In jedem Fall war die Wissenschaft der Politik voraus. Und die Menschen zahlten in der Zwischenzeit den Preis.


Die Verantwortung des Wissens

Wir betrachten Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit oft als von außen kommend – durch chemische Verschmutzungen, virale Pandemien oder industrielle Katastrophen. Aber Radon erinnert uns daran, dass Gefahr hausgemacht sein kann, im wahrsten Sinne des Wortes. Es steigt aus der Erde unter unseren Füßen auf und füllt unsere Häuser stillschweigend.

Was es tragisch macht, ist nicht nur der Schaden, den es verursacht, sondern auch, wie vermeidbar dieser Schaden ist. Mit besseren Tests, intelligenteren Richtlinien und öffentlicher Aufklärung könnten jedes Jahr Tausende von Leben gerettet werden. Aber anders als andere Risiken löst Radon keine sichtbare Krise aus. Es erfordert Maßnahmen vor der Katastrophe. Es erfordert Vorstellungskraft und Empathie.

Robbins denkt manchmal über die Ironie nach, dass ihr Krebs durch ein 15-Dollar-Testkit hätte verhindert werden können. "Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich etwas unternommen", sagt sie. Ihre Stimme ist ruhig, aber ihre Augen tragen die Last des Wissens.

Das ist die letzte Grausamkeit von Radon: nicht nur, dass es tötet, sondern dass es dies inmitten unserer Unwissenheit tut – bis jemand wie Robbins, vom Unglück getroffen, vortritt und das Schweigen bricht.


Wenn Ihr Haus noch nie auf Radon getestet wurde, ist es vielleicht an der Zeit. Nicht, weil es Panik gibt, sondern weil es Beweise gibt.

Das könnte Ihnen auch gefallen

Dieser Artikel wurde von unserem Benutzer gemäß den Regeln und Richtlinien für die Einreichung von Nachrichten. Das Titelbild ist computererzeugte Kunst nur zu illustrativen Zwecken; nicht indikativ für den tatsächlichen Inhalt. Wenn Sie glauben, dass dieser Artikel gegen Urheberrechte verstößt, zögern Sie bitte nicht, dies zu melden, indem Sie uns eine E-Mail senden. Ihre Wachsamkeit und Zusammenarbeit sind unschätzbar, um eine respektvolle und rechtlich konforme Community aufrechtzuerhalten.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie das Neueste aus dem Unternehmensgeschäft und der Technologie mit exklusiven Einblicken in unsere neuen Angebote

Wir verwenden Cookies auf unserer Website, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen, Ihnen relevantere Informationen bereitzustellen und Ihr Erlebnis auf unserer Website zu optimieren. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Nutzungsbedingungen . Obligatorische Informationen finden Sie im Impressum