Japans KI-Kampf: Hinterherhinken in der andauernden Revolution

Japans KI-Kampf: Hinterherhinken in der andauernden Revolution

Von
Hiroko Tanaka
1 Minuten Lesezeit

Japans KI-Kampf: Hinterherhinken in der anhaltenden Revolution

In der aktuellen KI-Revolution ist Japan, eine führende Weltwirtschaft, auffallend still. Bemerkenswerte KI-Modelle aus Japan sind rar, und selbst Anwendungsmodelle sind selten. Renommierte japanische KI-Modelle wie Open Calm und Rinna schneiden schlechter ab als das veraltete GPT-3.5-Modell von OpenAI in Bewertungen. Darüber hinaus scheint Japan keine berühmten KI-Unternehmen zu haben, weder große Konzerne noch außergewöhnliche Startups. Dies zeigt deutlich, dass Japan in dieser KI-Revolution deutlich hinterherhinkt. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf die hohen Kosten, die Japan für die Wette auf eine einzige Technologierichtung mit vertikalen Branchenrichtlinien bezahlt hat, kurz bevor die "Deep-Learning-Revolution" begann.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Japans früher Beginn und tiefe Akkumulation in der Forschung zu neuronalen Netzen führten nicht zu Erfolgen in der "Deep-Learning-Revolution".
  • Japans vertikaler branchenorientierter Politikansatz, der sich auf eine einzige Technologierichtung konzentrierte, entpuppte sich als Hochrisikospiel mit erheblichen Kosten im Falle des Scheiterns.
  • Japans Präsenz in der laufenden KI-Revolution ist minimal, mit nur wenigen KI-Modellen oder bemerkenswerten KI-Unternehmen im Vergleich zu anderen globalen Volkswirtschaften.
  • Japans führende KI-Modelle wie Open Calm und Rinna schneiden schlechter ab als ältere GPT-3.5-Modelle von OpenAI.
  • Japan fehlt es an renommierten KI-Unternehmen, es gibt weder dominierende Giganten noch außergewöhnlich erfolgreiche Startups, was auf ihre Abwesenheit an der Spitze der KI-Revolution hindeutet.

Analyse

Japans minimale KI-Präsenz deutet auf einen erheblichen Rückstand in der laufenden KI-Revolution hin, mit unterdurchschnittlichen Modellen und wenigen KI-Unternehmen. Dies steht im starken Kontrast zu seinem frühen Vorsprung in der Forschung zu neuronalen Netzen. Der vertikale branchenorientierte Politikansatz des Landes, der sich auf eine einzige Technologierichtung konzentrierte, könnte zu dieser Lage geführt haben, was die hohen Kosten für eine ähnliche Wette vor der Deep-Learning-Revolution widerspiegelt. Zu den Folgen zählen der mögliche Verlust der Wettbewerbsfähigkeit in technologiegetriebenen Branchen und ein verringerter globaler Einfluss. Japans KI-Giganten und Startups könnten Schwierigkeiten haben, mit ihren globalen Konkurrenten Schritt zu halten, während ausländische KI-Unternehmen die Lücke ausnutzen und Japans Marktanteil weiter schmälern könnten. Langfristig muss Japan aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und seinen Technologiefokus diversifizieren. Die Förderung von Innovation in verschiedenen KI-Bereichen und die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern könnten entscheidend für eine zukünftige Entwicklung und die Rückeroberung verlorenen Terrains sein.

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