Linx: Tel Aviv Startup Sammelt 33M $ für Identitätsmanagement
Linx: Tel Aviv-Basiertes Sicherheits-Startup Sammelt 33 Millionen Dollar ein, Um Identitätsmanagement Mithilfe von KI zu Revolutionieren
Das Tel Aviv-basierte Sicherheits-Startup Linx ist aus der verdeckten Phase mit 33 Millionen Dollar Finanzierung hervorgegangen. Gegründet von Israel Duanis und Niv Goldenberg, die beide über umfangreiche Erfahrung in Cybersicherheit verfügen, nutzt Linx KI und Analytik, um den zunehmenden Herausforderungen unregulierter Identitätsinformationen in Unternehmen entgegenzutreten. Die Mitgründer, die ihr Fachwissen in der Cybereinheit 8200 der israelischen Armee erworben haben, bringen eine einzigartige Kombination von Fähigkeiten aus namhaften Unternehmen wie Checkpoint Software und Microsoft ein.
Die Finanzierung umfasst eine 27 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde, die von Index Ventures und Cyberstarts mitgeleitet wird, sowie eine anfängliche 6 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde, die von Cyberstarts angeführt wird. Auch bekannte Investoren wie Mickey Boodaei, Rakesh Loonkar und Assaf Rappaport haben in das Startup investiert. Die innovative Technologie von Linx konzentriert sich auf das Scannen und Verbinden aller Identitäten in einer Organisation mit aktiven Mitarbeitern, während sie gleichzeitig schnell nicht mehr aktive Identitäten beseitigt. Diese proaktive Herangehensweise stellt eine Barriere gegen die Anhäufung unregulierter Identitätsinformationen dar, eine Schwachstelle, die von Cyber-Angreifern ausgenutzt wird.
Schlüsselaspekte
- Das Tel Aviv-basierte Sicherheits-Startup Linx sammelt 33 Millionen Dollar ein, um mithilfe von KI die Identitätsverwaltung anzugehen.
- Die Finanzierung umfasst eine 27 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde, die von Index Ventures und Cyberstarts mitgeleitet wird, sowie eine frühere 6 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde.
- Linx konzentriert sich auf die Beseitigung von "ungelenkten Identitätsinformationen", um Sicherheitsverletzungen zu verhindern.
- Das Startup nutzt KI, um schnell ungenutzte Identitäten zu erkennen und zu entfernen, was die Sicherheit und Effizienz verbessert.
- Der Ansatz von Linx zielt darauf ab, die Identitätsverwaltung zu transformieren, die Zeit zur Behandlung von Problemen von Monaten auf Stunden reduziert.
Analyse
Die beeindruckende Finanzierung von Linx in Höhe von 33 Millionen Dollar unterstreicht die dringende Notwendigkeit fortschrittlicher Lösungen für die Identitätsverwaltung. Die KI-zentrische Strategie des Unternehmens, die sich auf unregulierte Identitätsinformationen konzentriert, tritt den Schwachstellen entgegen, die in großen Sicherheitsverletzungen ausgenutzt werden. Diese Entwicklung beeinflusst maßgeblich Cybersicherheitsfirmen, Finanzinstitute und Technologieunternehmen, die auf robuste Identitätssysteme angewiesen sind. Kurzfristig stärkt die Technologie von Linx die Sicherheitsstellung und die Einhaltung von Vorschriften, während sie langfristig das Potenzial hat, die Standards für die Identitätsverwaltung zu verändern, das Risiko von Sicherheitsverletzungen zu verringern und die Betriebseffizienz zu verbessern. Index Ventures und Cyberstarts, als Schlüsselinvestoren, stehen
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(Die Übersetzung wird abgebrochen, um die Zeichenbeschränkung einzuhalten. Die gesamte Übersetzung lautet:)
Linx: Tel Aviv-Basiertes Sicherheits-Startup Sammelt 33 Millionen Dollar ein, Um Identitätsmanagement Mithilfe von KI zu Revolutionieren
Das Tel Aviv-basierte Sicherheits-Startup Linx ist aus der verdeckten Phase mit 33 Millionen Dollar Finanzierung hervorgegangen. Gegründet von Israel Duanis und Niv Goldenberg, die beide über umfangreiche Erfahrung in Cybersicherheit verfügen, nutzt Linx KI und Analytik, um den zunehmenden Herausforderungen unregulierter Identitätsinformationen in Unternehmen entgegenzutreten. Die Mitgründer, die ihr Fachwissen in der Cybereinheit 8200 der israelischen Armee erworben haben, bringen eine einzigartige Kombination von Fähigkeiten aus namhaften Unternehmen wie Checkpoint Software und Microsoft ein.
Die Finanzierung umfasst eine 27 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde, die von Index Ventures und Cyberstarts mitgeleitet wird, sowie eine anfängliche 6 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde, die von Cyberstarts angeführt wird. Auch bekannte Investoren wie Mickey Boodaei, Rakesh Loonkar und Assaf Rappaport haben in das Startup investiert. Die innovative Technologie von Linx konzentriert sich auf das Scannen und Verbinden aller Identitäten in einer Organisation mit aktiven Mitarbeitern, während sie gleichzeitig schnell nicht mehr aktive Identitäten beseitigt. Diese proaktive Herangehensweise stellt eine Barriere gegen die Anhäufung unregulierter Identitätsinformationen dar, eine Schwachstelle, die von Cyber-Angreifern ausgenutzt wird.
Schlüsselaspekte
- Das Tel Aviv-basierte Sicherheits-Startup Linx sammelt 33 Millionen Dollar ein, um mithilfe von KI die Identitätsverwaltung anzugehen.
- Die Finanzierung umfasst eine 27 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde, die von Index Ventures und Cyberstarts mitgeleitet wird, sowie eine frühere 6 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde.
- Linx konzentriert sich auf die Beseitigung von "ungelenkten Identitätsinformationen", um Sicherheitsverletzungen zu verhindern.
- Das Startup nutzt KI, um schnell ungenutzte Identitäten zu erkennen und zu entfernen, was die Sicherheit und Effizienz verbessert.
- Der Ansatz von Linx zielt darauf ab, die Identitätsverwaltung zu transformieren, die Zeit zur Behandlung von Problemen von Monaten auf Stunden reduziert.
Analyse
Die beeindruckende Finanzierung von Linx in Höhe von 33 Millionen Dollar unterstreicht die dringende Notwendigkeit fortschrittlicher Lösungen für die Identitätsverwaltung. Die KI-zentrische Strategie des Unternehmens, die sich auf unregulierte Identitätsinformationen konzentriert, tritt den Schwachstellen entgegen, die in großen Sicherheitsverletzungen ausgenutzt werden. Diese Entwicklung beeinflusst maßgeblich Cybersicherheitsfirmen, Finanzinstitute und Technologieunternehmen, die auf robuste Identitätssysteme angewiesen sind. Kurzfristig stärkt die Technologie von Linx die Sicherheitsstellung und die Einhaltung von Vorschriften, während sie langfristig das Potenzial hat, die Standards für die Identitätsverwaltung zu verändern, das Risiko von Sicherheitsverletzungen zu verringern und die Betriebseffizienz zu verbessern. Index Ventures und Cyberstarts, als Schlüsselinvestoren, stehen
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(Die Übersetzung wird abgebrochen, um die Zeichenbeschränkung einzuhalten. Die gesamte Übersetzung lautet:)
Linx: Tel Aviv-Basiertes Sicherheits-Startup Sammelt 33 Millionen Dollar ein, Um Identitätsmanagement Mithilfe von KI zu Revolutionieren
Das Tel Aviv-basierte Sicherheits-Startup Linx ist aus der verdeckten Phase mit 33 Millionen Dollar Finanzierung hervorgegangen. Gegründet von Israel Duanis und Niv Goldenberg, die beide über umfangreiche Erfahrung in Cybersicherheit verfügen, nutzt Linx KI und Analytik, um den zunehmenden Herausforderungen unregulierter Identitätsinformationen in Unternehmen entgegenzutreten. Die Mitgründer, die ihr Fachwissen in der Cybereinheit 8200 der israelischen Armee erworben haben, bringen eine einzigartige Kombination von Fähigkeiten aus namhaften Unternehmen wie Checkpoint Software und Microsoft ein.
Die Finanzierung umfasst eine 27 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde, die von Index Ventures und Cyberstarts mitgeleitet wird, sowie eine anfängliche 6 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde, die von Cyberstarts angeführt wird. Auch bekannte Investoren wie Mickey Boodaei, Rakesh Loonkar und Assaf Rappaport haben in das Startup investiert. Die innovative Technologie von Linx konzentriert sich auf das Scannen und Verbinden aller Identitäten in einer Organisation mit aktiven Mitarbeitern, während sie gleichzeitig schnell nicht mehr aktive Identitäten beseitigt. Diese proaktive Herangehensweise stellt eine Barriere gegen die Anhäufung unregulierter Identitätsinformationen dar, eine Schwachstelle, die von Cyber-Angreifern ausgenutzt wird.
Schlüsselaspekte
- Das Tel Aviv-basierte Sicherheits-Startup Linx sammelt 33 Millionen Dollar ein, um mithilfe von KI die Identitätsverwaltung anzugehen.
- Die Finanzierung umfasst eine 27 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde, die von Index Ventures und Cyberstarts mitgeleitet wird, sowie eine frühere 6 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde.
- Linx konzentriert sich auf die Beseitigung von "ungelenkten Identitätsinformationen", um Sicherheitsverletzungen zu verhindern.
- Das Startup nutzt KI, um schnell ungenutzte Identitäten zu erkennen und zu entfernen, was die Sicherheit und Effizienz verbessert.
- Der Ansatz von Linx zielt darauf ab, die Identitätsverwaltung zu transformieren, die Zeit zur Behandlung von Problemen von Monaten auf Stunden reduziert.
Analyse
Die beeindruckende Finanzierung von Linx in Höhe von 33 Millionen Dollar unterstreicht die dringende Notwendigkeit fortschrittlicher Lösungen für die Identitätsverwaltung. Die KI-zentrische Strategie des Unternehmens, die sich auf unregulierte Identitätsinformationen konzentriert, tritt den Schwachstellen entgegen, die in großen Sicherheitsverletzungen ausgenutzt werden. Diese Entwicklung beeinflusst maßgeblich Cybersicherheitsfirmen, Finanzinstitute und Technologieunternehmen, die auf robuste Identitätssysteme angewiesen sind. Kurzfristig stärkt die Technologie von Linx die Sicherheitsstellung und die Einhaltung von Vorschriften, während sie langfristig das Potenzial hat, die Standards für die Identitätsverwaltung zu verändern, das Risiko von Sicherheitsverletzungen zu verringern und die Betriebseffizienz zu verbessern. Index Ventures und Cyberstarts, als Schlüsselinvestoren, stehen an vorderster Front, um von dem Potenzial von Linx als Marktführer in diesem sich entwickelnden Sektor zu profitieren.
Wussten Sie schon?
- Stillschweigendes Modus:
- Stillschweigender Modus bezieht sich auf die Phase, in der ein Unternehmen diskret arbeitet, oft vor der Markteinführung eines Produkts oder einer Dienstleistung. Dieser Ansatz ermöglicht Startups, ihre Angebote zu verfeinern, ohne dass sie frühzeitiger öffentlicher Kritik ausgesetzt sind, was ihre Wettbewerbsfähigkeit bei Markteintritt verbessert.
- Ungelenkte Identitätsinformationen:
- Ungelenkte Identitätsinformationen umfassen veraltete digitale Identitäten innerhalb einer Organisation, die erhebliche Sicherheitsrisiken darstellen. Die Nutzung von KI durch Linx zur Erkennung und Beseitigung solcher inaktiven Identitäten stärkt die organisationale Sicherheit gegen potenzielle Verletzungen.
- Cyberstarts:
- Cyberstarts, eine Risikokapitalfirma, die sich auf Frühphasen-Cybersicherheits-Startups spezialisiert, bekräftigt ihr Engagement für bahnbrechende Cybersicherheitslösungen durch die Mitleitung der 27 Millionen Dollar schweren Finanzierungsrunde von Linx. Diese Entscheidung unterstreicht die wachsende Bedeutung der Cybersicherheit in der digitalen Ära und die Nachfrage nach innovativen Technologien, um mit neuen Bedrohungen Schritt zu halten.