Mercks Keytruda-Studie scheitert bei Endometriumkrebs

Mercks Keytruda-Studie scheitert bei Endometriumkrebs

Von
Maria Silva
1 Minuten Lesezeit

Merck & Co. berichtet über Keytruda-Studienmisserfolg bei der Behandlung von Endometriumkarzinom

Merck & Co.s Phase-III-Studie KEYNOTE-B21 mit Keytruda plus Chemotherapie bei Patienten mit Hochrisiko-Endometriumkrebs hat ihr primäres Studienziel einer Verbesserung des krankheitsfreien Überlebens (DFS) nicht erreicht. Das sekundäre Ziel des Gesamtüberlebens (OS) wurde aufgrund des Fehlens der Überlegenheit beim DFS nicht getestet. Das Sicherheitsprofil von Keytruda bleibt mit früheren Studien konsistent und zeigt keine neuen Sicherheitssignale. Eine umfassende Datenanalyse ist derzeit im Gange. Keytruda ist in den USA bereits für bestimmte Formen des fortgeschrittenen Endometriumkarzinoms zugelassen. Die Forschungsabteilung von Merck bleibt der Bewertung von Keytruda-basierten Kombinationen bei Endometrium- und anderen gynäkologischen Krebsarten verpflichtet.

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