Leitender KI-Entwickler von Meta äußert Zweifel an großen Sprachmodellen

Leitender KI-Entwickler von Meta äußert Zweifel an großen Sprachmodellen

Von
Giovanni Rossi
1 Minuten Lesezeit

Metas KI-Chef Yann LeCun äußert Zweifel an großen Sprachmodellen

Metas KI-Chef Yann LeCun hat Bedenken geäußert, ob große Sprachmodelle (Large Language Models, LLMs) tatsächlich wie Menschen denken und planen können. Laut LeCun sind diese Modelle aufgrund ihrer starken Abhängigkeit von bestimmten Trainingsdaten "intrinsisch unsicher". Als Reaktion darauf leitet LeCun und sein Team im Fundamental AI Research Lab von Meta eine neue Generation von KI-Systemen ein, die sich auf "Weltmodellierung" konzentrieren. Ziel ist es, KI mit Alltagsverstand und der Fähigkeit zu entwickeln, die Welt ähnlich wie Menschen zu lernen. Dieses ehrgeizige Unterfangen, das zwar potenziell riskant und kostspielig ist, soll laut Schätzungen bis zu zehn Jahre dauern, bevor es signifikante Ergebnisse liefert. Trotz LeCuns Bedenken investieren Meta und seine Wettbewerber weiterhin in die Verbesserung ihrer LLMs, wobei Meta kürzlich sein Llama-3-Modell vorgestellt hat.

Das könnte Ihnen auch gefallen

Dieser Artikel wurde von unserem Benutzer gemäß den Regeln und Richtlinien für die Einreichung von Nachrichten. Das Titelbild ist computererzeugte Kunst nur zu illustrativen Zwecken; nicht indikativ für den tatsächlichen Inhalt. Wenn Sie glauben, dass dieser Artikel gegen Urheberrechte verstößt, zögern Sie bitte nicht, dies zu melden, indem Sie uns eine E-Mail senden. Ihre Wachsamkeit und Zusammenarbeit sind unschätzbar, um eine respektvolle und rechtlich konforme Community aufrechtzuerhalten.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie das Neueste aus dem Unternehmensgeschäft und der Technologie mit exklusiven Einblicken in unsere neuen Angebote