Microsoft fügt Call of Duty: Black Ops 6 zu Game Pass hinzu

Microsoft fügt Call of Duty: Black Ops 6 zu Game Pass hinzu

Von
Alexandra Rossi
1 Minuten Lesezeit

Microsoft will Call of Duty: Black Ops 6 in Game Pass aufnehmen

Microsoft hat angekündigt, Call of Duty: Black Ops 6 am Tag der Veröffentlichung in sein Game Pass-Angebot aufzunehmen. Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, die Zahl der Abonnenten auf der Plattform zu erhöhen. Während diese Entscheidung sich möglicherweise auf den direkten Verkauf des Spiels auf Xbox und PC auswirken kann, erwartet Microsoft, Einnahmen über Game Pass-Abonnements, Verkäufe auf alternativen Plattformen wie PlayStation sowie In-Game-Mikrotransaktionen zu generieren. Ein Realfilm-Trailer deutet an, dass Black Ops 6 möglicherweise im Golfkrieg-Zeitalter angesiedelt sein könnte, mit Auftritten historischer Persönlichkeiten wie Bill Clinton, Margaret Thatcher, George H.W. Bush und Saddam Hussein. Weitere Details zum Spiel werden voraussichtlich bei einer Präsentation nach der Xbox-Veranstaltung am 9. Juni bekannt gegeben.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Microsoft wird Call of Duty: Black Ops 6 am Veröffentlichungstag in Game Pass aufnehmen
  • Plan zur Steigerung der Game Pass-Abonnements, was sich auf den direkten Verkauf auswirken könnte
  • Microsoft zielt darauf ab, Einnahmen über verschiedene Kanäle wie Game Pass, Mikrotransaktionen und Verkäufe auf anderen Plattformen zu erzielen
  • Realfilm-Trailer, der auf eine Golfkrieg-Kulisse für Black Ops 6 hindeutet
  • Weitere Details zu Black Ops 6 werden auf der Xbox-Veranstaltung am 9. Juni vorgestellt

Analyse

Microsofts Entscheidung, Call of Duty: Black Ops 6 in Game Pass aufzunehmen, könnte zu einem Rückgang der Direktverkäufe auf den Xbox- und PC-Plattformen führen, aber alternative Erlösströme schaffen. Dieser Schritt wird sich wahrscheinlich auf die PlayStation-Verkäufe von Sony auswirken und das Einkommen von auf Direktverkäufe angewiesenen Spieleentwicklern beeinflussen. Die Golfkrieg-Kulisse könnte das Interesse von Geschichtsinteressierten wecken und die Abonnentenzahlen erhöhen. Langfristig könnte diese Strategie zu einem neuen Branchenstandard werden und andere Spielefirmen dazu bringen, ähnliche Modelle zu übernehmen. Allerdings könnte sie auch auf Widerstand von Entwicklern stoßen, die um ihre Einnahmen besorgt sind.

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