
Monster Beverage steht unter scharfer Beobachtung, da ein Leerverkäufer vor Überbewertung, operativen Risiken und zunehmendem Wettbewerb warnt
Monster an der Weggabelung: Eine Analyse der Premium-Bewertung von Monster Beverage Corp. angesichts von Wettbewerbs-, globalem und finanziellem Gegenwind
In einem scharf formulierten Research-Bericht, der auf den institutionellen Trading-Desks der Wall Street für Aufsehen sorgt, hat Spruce Point Capital Management eine vernichtende Analyse von Monster Beverage Corp. (Nasdaq: MNST) veröffentlicht, die ein langfristiges Abwärtsrisiko von bis zu 40 % für die Aktie des Unternehmens nahelegt. Aber dies ist keine gewöhnliche aktivistische Kampagne. Dieser Bericht – mit dem Titel “A Monster Short” – analysiert Schicht für Schicht die angeblichen grundlegenden Schwächen unter der Premium-Bewertung des Energy-Drink-Giganten und wirft pointierte Fragen zur zukünftigen Lebensfähigkeit seiner Wachstumsstory auf.
Der Wettbewerbsdruck ist nicht länger nur ein Risiko – er ist Realität
Neue Anbieter mit Promi-Bonus verwässern Monsters einst monolithische Markenstärke
Was einst eine relativ konzentrierte Branche war, die von Red Bull und Monster dominiert wurde, hat sich zu einem fragmentierten, hyperkompetitiven Schlachtfeld entwickelt, auf dem Lifestyle, Branding und Cross-Channel-Distribution die Verbrauchertreue neu definieren.
Überblick über die Trends und Marktanteile im US-amerikanischen Energy-Drink-Markt
Marke | Marktanteil (2024) | Wichtige Trends und Strategien |
---|---|---|
Red Bull | 37% | Behält die Führungsposition durch starkes Branding und Marketing, das sich auf Lifestyle und Extremsportarten konzentriert. |
Monster Beverage | 28% | Hält den zweiten Platz mit einem vielfältigen Produktportfolio und strategischen Übernahmen wie Bang Energy. |
Celsius | ~12% | Schnelles Wachstum, das von gesundheitsbewussten Konsumenten und der strategischen Partnerschaft mit PepsiCo getrieben wird. |
PepsiCo (Rockstar) | ~9% | Stabile Präsenz mit Marken wie Rockstar, die Cross-Channel-Distribution und Verkäufe in Convenience Stores nutzen. |
Die Ergebnisse von Spruce Point zeigen eine deutliche Verschiebung: Die Vertriebskanäle entwickeln sich weiter, die Regale in den Convenience Stores werden voller und die Preisdynamik verschlechtert sich. Obwohl Monster durch seine Partnerschaft mit Coca-Cola weiterhin eine hohe Verbraucherbekanntheit und globale Reichweite genießt, deutet der Bericht darauf hin, dass sich der Burggraben schnell verkleinern könnte.
„7-Eleven pusht seine eigenen Energy-Drinks zu niedrigeren Preisen. Wawa bietet anpassbare Mischungen an. Circle K bewirbt aggressiv Celsius und GHOST Energy. Das sind keine isolierten Aktionen – sie sind koordiniert, datengesteuert und margenvernichtend“, beobachtete ein Branchenanalyst, der mit der Dynamik der Getränkekanäle vertraut ist.
Wussten Sie, dass funktionelle Getränke mehr als nur Getränke sind? Sie wurden entwickelt, um bestimmte gesundheitliche Vorteile zu bieten, und enthalten oft Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien, Kräuter, Probiotika und Aminosäuren. Von Energy-Drinks, die die Aufmerksamkeit steigern, über Sportgetränke, die die Erholung unterstützen, und von probiotischen Getränken, die die Darmgesundheit fördern, bis hin zu adaptogenen Getränken, die die Stimmung und die kognitiven Funktionen verbessern, ist die Vielfalt groß. Obwohl sie zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten, können einige funktionelle Getränke viel Zucker und Koffein enthalten, daher ist Mäßigung wichtig. Der Markt für diese Getränke boomt, da die Verbraucher gesündere Alternativen zu traditionellen Getränken suchen, was sie zu einem faszinierenden und sich schnell entwickelnden Teil der Getränkeindustrie macht.
Eine weitere Herausforderung ist der Zustrom von Starpower in die Kategorie: Anheuser-Busch arbeitet mit Dana White und 1st Phorm zusammen, während Dwayne „The Rock“ Johnson und Lionel Messi die Markenbekanntheit für ZOA- bzw. von Gatorade unterstützte Produkte steigern. Diese neue Generation von „Functional Beverages“ verbindet Gesundheit, Prominente und Direct-to-Consumer-Effizienz.
Monsters historische Dominanz durch das Vertriebsnetz von Coke unterliegt nun dem Gesetz des abnehmenden Grenzertrags. Während sich die Marke behauptet hat, stellt die Analyse von Spruce Point eine Schwächung der Vertriebsansprüche, steigende Werberabatte und ein nachlassendes US-Wachstum im zweiten Halbjahr 2024 fest – trotz einer Preiserhöhung von 5 %.
Unsere unabhängige Einschätzung: Die Wettbewerbsbedrohung ist nicht länger theoretisch. Mehrere Datenpunkte bestätigen eine Veränderung des Verbraucher- und Einzelhandelsverhaltens. Obwohl die Marke Monster nach wie vor stark ist, könnte die Markttoleranz für hohe Bewertungs-Multiples schnell schwinden, wenn sich die Margen- und Volumentrends in ihrer derzeitigen Richtung fortsetzen.
Internationale Expansion: Vom Wachstumsmotor zur strategischen Belastung?
Langsameres Wachstum, längere Zahlungszyklen und fragwürdige Offenlegungen im Ausland geben Anlass zur Sorge
Monsters Neuausrichtung auf die internationalen Märkte seit 2018 wurde als eine zentrale Säule seiner Wachstumsstrategie angepriesen. Der Bericht von Spruce Point stellt diese Strategie jedoch eher als einen Risikofaktor denn als eine Chance dar.
Obwohl behauptet wird, dass die internationalen Märkte seit 2018 etwa 50 % des Umsatzwachstums ausmachen, stellt der Bericht eine Stagnation fest: In den letzten zwei Jahren sind nur zwei neue Länder hinzugekommen, und die regulatorische Komplexität nimmt in wichtigen Regionen zu. Darüber hinaus deutet die steigende Days Sales Outstanding (DSO) von Monster auf lockerere Zahlungsbedingungen und möglicherweise angespannte Kundenbeziehungen hin.
Days Sales Outstanding (DSO) ist eine Finanzkennzahl, die anhand einer Buchhaltungsformel berechnet wird und die durchschnittliche Anzahl von Tagen misst, die ein Unternehmen benötigt, um nach einem Verkauf eine Zahlung zu erhalten. Eine hohe DSO deutet darauf hin, dass ein Unternehmen länger braucht, um von seinen Kunden bezahlt zu werden, was auf potenzielle Probleme mit den Kreditrichtlinien oder der Inkassoeffizienz hindeuten könnte.
Die Zahlen sprechen für sich:
- In Großbritannien sanken die Bruttomargen im Jahr 2023 um 280 Basispunkte.
- In Australien stiegen die Forderungen, während die DSO zunahm – was möglicherweise auf eine Verschlechterung der Umsatzqualität hindeutet.
- Die Marktdurchdringung in China scheint trotz anfänglichen Optimismus minimal zu sein. Der lokale Konkurrent Eastroc Beverage führt Monster in seinem IPO-Antrag nicht unter seinen Top-Rivalen auf.
Am rätselhaftesten ist vielleicht, dass die Untersuchung von Spruce Point einen bemerkenswerten Anstieg der Produktlieferungen von Monsters irischer Niederlassung zurück nach Kalifornien ergab – was Zweifel an der Effizienz seiner europäischen Produktionsstrategie aufkommen lässt.
„Warum in Europa expandieren, um dann einfach in die USA zurückzuliefern? Das ist Kapitalineffizienz und möglicherweise Margenverlust“, bemerkte ein Experte für globale Getränkelogistik.
Unsere unabhängige Einschätzung: Die internationale Wachstumsgeschichte hat echte Anziehungskraft, aber die operative Umsetzung scheint angespannt. Monsters mangelnde Transparenz in Bezug auf regionale Margen, Leistungskennzahlen und inkonsistente Offenlegungen (insbesondere in Großbritannien und China) verschleiern das, was eigentlich ein Eckpfeiler seiner langfristigen optimistischen These sein sollte. Anleger, die erwarten, dass dieses Segment die heimische Schwäche ausgleicht, sollten dies vielleicht noch einmal überdenken.
Finanzielle Offenlegungen und Rechnungslegung: Inkonsistenzen, die eine Prüfung erfordern
Auditorwechsel, niedrige Prüfungsgebühren und ungewöhnliche Vermögenswertanpassungen werfen Fragen zur Unternehmensführung auf
Monsters Wechsel von Deloitte zu Ernst & Young im Jahr 2023 wäre normalerweise kein Grund zur Besorgnis. In Verbindung mit einer Reihe undurchsichtiger Berichtentscheidungen wird das Bild jedoch trüber.
Spruce Point skizziert mehrere Warnsignale:
- Prüfungsgebühren: Monsters Gebühren liegen fast 50 % unter dem Branchendurchschnitt. Vergleich der Prüfungsgebühren als Prozentsatz des Umsatzes: Monster Beverage vs. Branchenkollegen.
Unternehmen/Gruppe | Prüfungsgebühren | Gesamtumsatz | Prüfungsgebühren als % des Umsatzes | Jahr/Quelle |
---|---|---|---|---|
Monster Beverage Corporation | 4,8 Millionen USD | 7,14 Milliarden USD | ~0,067% | Geschäftsjahr 2023 (Proxy Statement Data) |
S&P 500 Durchschnitt | 10,78 Millionen USD | ~31,4 Milliarden USD* | ~0,034% | Geschäftsjahr 2022 (Ideagen Report) |
Konsumgüter (Indonesien Beispiel) | Variiert | Variiert | Positive Korrelation** | 2013-2016 Studie (ResearchGate) |
Allgemeine Benchmark (EU PIEs) | Variiert | Variiert | Variiert nach Land/Größe*** | 2021 Daten (Forvis Mazars Studie) |
- Sachanlagenanpassungen: Subtile Anpassungen an Sachanlagen und Ausrüstung im Jahr 2021 bleiben unerklärt.
- Betriebskosten: Die im Jahr 2023 gemeldeten Erhöhungen stimmen nicht mit den von der Geschäftsleitung genannten Treibern überein.
- Negative CapEx im 2. Quartal 2024: Eine Seltenheit in der Buchhaltung, die auf eine mögliche Fehlklassifizierung oder aggressive Kapitalisierungspraktiken hindeutet.
Negative Investitionsausgaben (CapEx) entstehen, wenn ein Unternehmen mehr Geld aus dem Verkauf von langfristigen Vermögenswerten (wie Immobilien oder Ausrüstung) erhält, als es innerhalb eines bestimmten Zeitraums für den Erwerb neuer Vermögenswerte ausgibt. Dies resultiert oft aus erheblichen Vermögensveräußerungen, und ob dies „schlecht“ ist, hängt ganz von den zugrunde liegenden Gründen und dem Kontext für den Verkauf dieser Vermögenswerte ab.
Noch besorgniserregender ist die Behandlung von Monsters Produkt „Tour Water“, das unter dem Segment Energy aufgeführt ist, obwohl es über sein Alcohol Brands-Netzwerk vertrieben wird. Spruce Point stellt in Frage, ob dies ein buchhalterisches Manöver ist, um eine Underperformance im Kerngeschäft mit Energy-Drinks zu kaschieren.
„Wenn die Prüfungstransparenz sinkt und die finanziellen Offenlegungen nicht übereinstimmen, beginnen institutionelle Anleger, das Vertrauen zu mindern – und die Multiplikatoren“, kommentierte ein ehemaliger Portfoliomanager der Buy-Side.
Unsere unabhängige Einschätzung: Diese finanziellen Eigenheiten sind kein Beweis für Fehlverhalten, aber sie signalisieren ein erhöhtes Risiko. Die Rolle von Transparenz und Governance wird besonders wichtig, wenn ein Unternehmen eine Premium-Bewertung genießt. In diesem Fall verdient Monsters Rechnungslegungspraxis eine genauere Prüfung.
Bewertungsprämie: Eine Wachstumsgeschichte, die ihren Höhepunkt erreicht haben könnte
Monster wird mit Coke-ähnlichen Multiples gehandelt, ohne die Diversifizierung, Margenstabilität oder Kapitaldisziplin
Im Kern der These von Spruce Point steht die Behauptung, dass Monsters Bewertung überdehnt ist. Die Aktie, die zum durchschnittlichen Konsens-Kursziel von 57 USD pro Aktie gehandelt wird, ist nun vollständig für Perfektion eingepreist – und Spruce Point argumentiert, dass die Bedingungen dies nicht mehr unterstützen.
Vergleich der Bewertungs-Multiples: Monster Beverage (MNST) vs. Beverage-Peers und Coca-Cola (KO) (z. B. EV/EBITDA- oder P/S-Verhältnisse).
Unternehmen (Ticker) | EV/EBITDA (LTM*) | P/S (TTM/LTM*) | KGV (TTM*) | Marktkapitalisierung | Daten Stand |
---|---|---|---|---|---|
Monster Beverage (MNST) | 25,8x | 7,0x | 37,49x - 38,07x | ~62 Mrd. USD | Sep 2024 - Apr 2025 |
Coca-Cola (KO) | ~17,1x** | 5,7x - 6,4x | 24,57x - 27,68x | ~264 Mrd. USD - 304 Mrd. USD | Sep 2023 - Apr 2025 |
PepsiCo (PEP) | 13,5x | 2,24x | 20,54x | ~196 Mrd. USD - 205 Mrd. USD | Apr 2025 |
Unter Verwendung von Peer-Multiples (4x–5x Umsatz und 15x–18x EBITDA) berechnen sie eine faire Wertspanne von 34,30–42,80 USD – was einem Abwärtspotenzial von 25–40 % entspricht. Sie argumentieren, dass jüngste Insiderverkäufe über eine niederländische Auktion zu 53 USD pro Aktie und eine hohe aktienbasierte Vergütungsstruktur darauf hindeuten, dass das Management die Aktie ebenfalls als voll bewertet ansieht.
Tabelle, die die Mechanismen, Vorteile und Anwendungen einer niederländischen Auktion bei Aktienrückkäufen oder -verkäufen zusammenfasst.
Aspekt | Beschreibung |
---|---|
Mechanismen | Ein Unternehmen legt eine Preisspanne für Rückkäufe fest; Aktionäre geben Gebote mit Preisen und Mengen ab. |
Preisermittlung | Der "Clearingpreis" wird als der niedrigste Preis ermittelt, zu dem die gewünschte Anzahl von Aktien zurückgekauft werden kann. |
Ausführung | Alle akzeptierten Gebote werden zum gleichen Clearingpreis ausgeführt, unabhängig von den individuellen Gebotspreisen. |
Vorteile | Effiziente Preisermittlung, Transparenz und Flexibilität zur Optimierung der Kapitalstruktur. |
Anwendungen | Wird bei Aktienrückkäufen und Börsengängen verwendet, um Angebotspreise festzulegen oder Aktien zurückzukaufen. |
Bemerkenswert ist, dass Coca-Cola – obwohl es eine Beteiligung von 21 % hält – weniger als 1 % seines Umsatzes mit Monster erzielt. Spruce Point deutet an, dass die Abhängigkeit asymmetrisch ist und jede Spekulation über eine Übernahmeprämie unbegründet ist.
Unsere unabhängige Einschätzung: Wenn Wachstumserwartungen auf die operative Realität treffen, kommt es zu Neubewertungen. Monsters hoher Multiple macht es besonders anfällig für stimmungsbedingte Umkehrungen. Da die Analysten bereits gespalten sind – die Hälfte ohne Kaufempfehlung –, könnte eine einzelne Gewinnverfehlung oder eine Unregelmäßigkeit bei der Offenlegung eine deutliche Abwertung auslösen.
Implikationen für Investoren: Taktische Leerverkäufe vs. langfristige Contrarian-Plays
Das klügste Kapital wird das geduldigste – und das kritischste – sein
Insgesamt ist der Bericht von Spruce Point dicht, gut untermauert und ungewöhnlich präzise. Obwohl er eindeutig voreingenommen ist – Spruce Point hat eine offengelegte Short-Position –, werden seine Ergebnisse weitgehend durch das Marktverhalten und die operativen Daten bestätigt.
Unsere Zusammenfassung für institutionelle Leser:
- Für taktische Trader: Es zeichnet sich eine Short-Gelegenheit ab. Gegenwind wird im Einzelhandel, im Finanzwesen und in der globalen Strategie bestätigt. Eine Bewertungsanpassung könnte sich schnell beschleunigen, wenn die Dynamik ins Stocken gerät.
- Für langfristige Investoren: Geduld und Timing sind entscheidend. Eine starke Korrektur könnte einen Wiedereinstiegspunkt schaffen – aber nur, wenn das Management mit klaren Offenlegungen, einer Erholung der operativen Marge und Innovationen im Produktmix (z. B. Wellness-Drinks, nootropische Formeln) reagiert.
- Für neutrale Allokatoren: Beobachten Sie weiterhin die DSO, die internationalen Margen-Offenlegungen und die Werbeaktivitätsquoten. Dies sind Warnzeichen.
„Es geht nicht darum, ob Monster ein gutes Unternehmen ist. Es geht darum, ob es die Bewertung eines großartigen Unternehmens in einem Markt rechtfertigt, der das zweitbeste nicht mehr belohnt“, fasste ein erfahrener Trader zusammen.
Ein Wendepunkt für eine einst unaufhaltsame Marke
Monster Beverage hat eine Kultmarke aufgebaut, globale Märkte durchdrungen und von einer starken Vertriebsallianz mit Coca-Cola profitiert. Aber das Terrain verändert sich: Der Wettbewerb ist härter, das Wachstum verlangsamt sich und operative Inkonsistenzen treten auf.
Der Bericht von Spruce Point könnte einen Wendepunkt markieren – nicht nur für Monsters Aktienkurs, sondern auch für die übergeordnete Frage, ob Energy-Drinks, einst die Lieblinge der Konsumwachstumsportfolios, in eine Reifephase eintreten. Die nächsten 12–24 Monate werden entscheidend sein. Wenn Monster sich nicht anpasst, wird eine Neubewertung nicht nur wahrscheinlich, sondern auch gerechtfertigt sein.
Im Moment beobachtet der Markt. Und das Monster im Raum ist die Bewertung.