Geschäftsführer aus NYC üben Druck auf den Bürgermeister aus, um die Sicherheit an der Columbia University zu erhöhen

Geschäftsführer aus NYC üben Druck auf den Bürgermeister aus, um die Sicherheit an der Columbia University zu erhöhen

Von
Alessandro Rossi
1 Minuten Lesezeit

Einflussreiche Geschäftsführer üben Druck auf Bürgermeister aus, die Polizeipräsenz an der Columbia University zu erhöhen

Mehrere einflussreiche Geschäftsführer, darunter Joseph Sitt, Len Blavatnik und Daniel Loeb, haben angeblich Bürgermeister Eric Adams aufgefordert, die Polizeipräsenz an der Columbia University während pro-palästinensischer Demonstrationen zu verstärken. Das Vorhaben beinhaltete die Nutzung eines Zoom-Anrufs und einer WhatsApp-Gruppe, um darüber zu beraten, ihren Einfluss geltend zu machen, um den Universitätspräsidenten zu beeinflussen, und sogar potenzielle politische Spenden in Betracht zu ziehen. Bemerkenswert ist, dass Blavatnik, ein Columbia-Absolvent, zuvor zu Adams' Wiederwahl-Kampagne beigetragen hatte. Infolge dieser Diskussionen wurden am 30. April Polizeikräfte auf den Campus der Universität verlegt. Die WhatsApp-Gruppe, zu deren prominenten Mitgliedern Howard Schultz, Michael Dell, Bill Ackman und Joshua Kushner gehörten, wurde gegründet, um die Position Israels nach einem Terroranschlag am 7. Oktober zu stärken und mit der israelischen Regierung an verschiedenen Initiativen zusammenzuarbeiten. Aufgrund nachlassender Beteiligung wurde sie jedoch im Mai eingestellt.

Wichtige Erkenntnisse

  • Vermögende Geschäftsführer übten Druck auf Bürgermeister Eric Adams aus, um Polizeikräfte zur Columbia University zu entsenden, inmitten pro-palästinensischer Kundgebungen.
  • Prominente Personen deuteten auf mögliche politische Spenden an Adams hin, wobei Blavatnik bereits Beiträge zu seiner Wiederwahl-Kampagne geleistet hatte.
  • Die Gruppe untersuchte die Möglichkeit, ihren Einfluss geltend zu machen, um den Präsidenten der Columbia University zu beeinflussen, und erwog Finanzierungen für Ermittlungen, um der Stadt zu helfen.
  • Die WhatsApp-Gruppe, die gegründet wurde, um die Darstellung Israels nach dem Terroranschlag vom 7. Oktober zu stärken, stellte ihre Aktivitäten im Mai aufgrund nachlassender Beteiligung der Mitglieder ein.

Analyse

Der von diesen Geschäftsführern ausgeübte Druck könnte die Beziehungen zwischen der Columbia University und ihren Alumni-Spendern belasten und die Atmosphäre auf dem Campus politisieren, was sich letztendlich auf Studenten, Dozenten und die gesamte akademische Gemeinschaft auswirken könnte. Darüber hinaus könnte die erhöhte Polizeipräsenz zu eskalierenden Protesten und möglicher Gewalt führen, was zu einer breiteren Diskussion über den Einfluss von Geld auf die Gestaltung der Öffentlichen Politik und die Campuspolitik führen könnte. Dieser Vorfall könnte weitreichende Auswirkungen haben und möglicherweise die diplomatischen Beziehungen und die Wahrnehmung der USA beeinflussen.

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