Open AIs Sora ist noch nicht bereit

Open AIs Sora ist noch nicht bereit

Von
CTOL Editors
2 Minuten Lesezeit

Soras neuester Versuch zur Erzeugung eines langen Musikvideos ist gescheitert

Das Musikvideo für Washed Outs "The Hardest Part,", erstellt mit OpenAIs Sora, hat sehr gemischte Kritiken erhalten. Die surreale Qualität wurde von einigen bewundert, aber von anderen wegen ihrer visuellen Inkonsistenzen und dem "unheimlichen Tal" kritisiert. Der Benutzer @gamegame6089 sagte "Das Visuelle ist wie eine gruselige Pasta zu einer urbanen Legende. Auf den ersten Blick sieht es normal aus, auf den zweiten und dritten Blick sieht es aus wie ein Albtraum." Während ein anderer Benutzer @outerspic sich beschwerte: "Die Zukunft ist digitaler Durchfall."

Das gelobte Video "Air Head" erforderte viel menschliche Arbeitskraft

Aktuelle Erkenntnisse zeigen, dass, obwohl OpenAIs Sora realistische Videos aus Text generieren kann, manuelle Nachbearbeitungsarbeiten immer noch unerlässlich sind, um diese Ergebnisse zu verfeinern, wie anhand der umfangreichen Bearbeitung für das virale Video "Air Head" zu sehen ist.

Hauptpunkte

  1. Kreative Freiheit: Regisseur Paul Trillo nutzte Sora, um Dutzende einzigartiger Clips zu generieren und ermöglichte so ehrgeizige kreative Konzepte, die zuvor durch Budget und Logistik eingeschränkt waren.
  2. Technische Einschränkungen: Trotz ihres innovativen Ansatzes hat Sora Schwierigkeiten, die visuelle Kontinuität aufrechtzuerhalten, was die Konsistenz von Charakteren und Umgebungen von Szene zu Szene beeinträchtigt.
  3. Gemischte Reaktionen: Während einige Zuschauer die traumhafte Ästhetik des Videos schätzen, stoßen andere aufgrund der unnatürlichen Bewegungen der Figuren und schnellen Übergänge ab.
  4. Zukünftiges Potenzial: Das Video verdeutlicht sowohl die Fähigkeiten als auch die gegenwärtigen Mängel KI-generierter Videos und lässt darauf schließen, dass noch erhebliche Weiterentwicklungen erforderlich sind, um die menschliche Präzision zu erreichen.
  5. Nachbearbeitungsbedarf: Trotz der Fähigkeiten von Sora erfordern Inkonsistenzen wie visuelle Artefakte immer noch manuelle Bearbeitung.
  6. Feedback und Tests: Sora wird gerade mit Profis aus den visuellen Künsten und dem Film getestet, um diese Bearbeitungsbedürfnisse durch iterative Verbesserungen zu minimieren.
  7. Anwendung im echten Leben: Das Video "Air Head" erforderte erhebliche manuelle Bearbeitung, einschließlich Farbkorrektur und Entfernung von Elementen, was die gegenwärtigen Einschränkungen bei der vollautomatisierten Videoproduktion deutlich macht.

Analyse

Die Schaffung des Musikvideos "The Hardest Part" unterstreicht das transformative Potenzial von KI in der Filmproduktion, insbesondere für experimentelle und avantgardistische Projekte. Die deutlichen Diskrepanzen und die Notwendigkeit erheblicher Nachbearbeitungsanpassungen zeigen jedoch die Grenzen von Sora auf. Mit dem Fortschritt der KI-Technologie könnte sie kreative Prozesse in der Filmindustrie neu definieren, muss jedoch zuerst diese grundlegenden Herausforderungen bewältigen.

Der Bedarf an manueller Nachbearbeitung von durch Sora generierten Videos, trotz ihrer fortschrittlichen Fähigkeiten, unterstreicht die Herausforderungen bei der Erreichung einer wirklich autonomen Videoproduktion. Obwohl Sora einen bedeutenden Fortschritt darstellt, zeigt die detaillierte Nachbearbeitung von Projekten wie "Air Head", dass menschliches Eingreifen immer noch entscheidend ist, um professionelle Qualität zu erreichen. Diese Lücke zeigt einen potenziellen Schwerpunkt für weitere Entwicklung und Verfeinerung bei KI-gesteuerten Videoproduktionstechnologien auf.

Wussten Sie schon?

Trotz der fortschrittlichen KI-Technologie, die bei der Produktion des Videos "The Hardest Part" verwendet wurde, war immer noch erhebliche manuelle Bearbeitung notwendig, um das endgültige Produkt zu erreichen. Dazu gehörten detaillierte Aufgaben wie Rotoskopie, Farbkorrektur und das Entfernen unerwünschter Elemente, was die gegenwärtige Notwendigkeit menschlicher Aufsicht bei KI-generierten Inhalten unterstreicht.

Das Video "Air Head", das umfangreiche Nachbearbeitungsarbeiten erforderte, hatte ein überwältigendes Verhältnis von 300:1 zwischen generiertem und bearbeitetem Inhalt, was den intensiven Aufwand zeigt, der erforderlich ist, um KI-generierte Bilder auf professionelle Standards zu polieren.

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