Philips enthüllt Smart-Türschlösser mit eingebautem Wi-Fi
Philips Bringt Erste Smart-Deadbolt-Schlösser Mit Integriertem Wi-Fi Auf Den Markt
Philips ist in den Smart-Schloss-Markt eingestiegen mit seiner Einführung eines smarten Totalschlosses mit integriertem Wi-Fi, der es Benutzern ermöglicht, ihre Vordertüren aus der Ferne über Wi-Fi zu steuern, ohne dass zusätzliche Komponenten wie Bridges erforderlich sind. Das Philips Smart Deadbolt mit Built-In Wi-Fi wurde entwickelt, um nahtlos über bestehende Türbeschläge zu passen, um das Erscheinungsbild der Tür von außen zu bewahren, während es intelligente Funktionen wie Sprachbefehl-Integration und Auto-Unlock integriert. Darüber hinaus verfügt es über eine kabellose Tastatur für den bequemen Zugriff über Zahlencode oder Fingerabdruckerkennung und eliminiert so die Notwendigkeit für Gäste, eine App herunterzuladen oder physische Schlüssel mit sich zu führen. Obwohl es derzeit nicht mit Matter und Apple Home kompatibel ist, ist es derzeit zu einem reduzierten Preis von 130 US-Dollar erhältlich, was es zu einer kostengünstigen Option im Smart-Schloss-Markt macht.
Wichtigste Erkenntnisse
- Philips stellt sein erstes intelligentes Schloss mit integriertem Wi-Fi vor, das Fernsteuerungsfähigkeiten bietet.
- Das Philips Smart Deadbolt kann mühelos über vorhandene Hardware installiert werden, ohne dass ein Austausch der Totalsicherung erforderlich ist.
- Herausragende Funktionen sind Sprachbefehl-Integration, Auto-Unlock-Funktionalität und Türposition-Erkennung.
- Das Schloss ist mit einer kabellosen Tastatur für Ein-/Ausgabe per Passcode und Fingerabdruck ausgestattet.
- Zum vergünstigten Preis von 130 US-Dollar erhältlich, was es zu einer wettbewerbsfähigen und erschwinglichen Option auf dem Smart-Schloss-Markt macht.
Analyse
Der Einstieg von Philips in Wi-Fi-fähige Smart-Schlösser könnte den Heimabsicherungsmarkt möglicherweise stören, insbesondere für technikaffine Verbraucher, die Bequemlichkeit und fortschrittliche Sicherheitsmerkmale priorisieren. Die Erschwinglichkeit und Benutzerfreundlichkeit des Schlosses sowie die einfache Installation über vorhandene Hardware könnten zu einer Stärkung der Marktposition und der Umsätze von Philips beitragen. Die fehlende Kompatibilität mit Matter und Apple Home-Ökosystemen kann jedoch den Adoptionsgrad innerhalb dieser Zielgruppen einschränken, was zu einem unmittelbaren erhöhten Wettbewerb von alternativen Smart-Schlosslieferanten führen kann. Langfristig kann sich Philips möglicherweise auf eine Verbesserung der Kompatibilität konzentrieren, um einen breiteren Marktanteil zu erfassen, was sich auf zukünftige Produktentwicklungen und Partnerschaften in der Smart-Home-Domäne auswirken kann.
Wussten Sie Schon?
- Matter (Smart Home Standard): Matter fungiert als Smart-Home-Interoperabilitätsstandard, der eine nahtlose Kommunikation und Kompatibilität zwischen verschiedenen Smart-Home-Geräten sicherstellt, unabhängig von der Herstellerfirma. Er wurde von der Connectivity Standards Alliance (früher Zigbee Alliance) entwickelt und verfügt über bedeutende Tech-Riesen wie Apple, Google, Amazon und andere als Verfechter. Der Standard wurde entwickelt, um die Einrichtung und den Betrieb von Smart-Home-Geräten zu erleichtern, indem ein einheitliches Protokoll etabliert wird, das mehrere Connectivity-Technologien unterstützt, wie Wi-Fi, Thread und Ethernet.
- Sprachbefehl Integration: Die Sprachbefehl-Integration bezieht sich auf die Fähigkeit eines Geräts, auf verbale Eingaben von Nutzern zu reagieren. Im Kontext von Smart-Schlössern ermöglicht diese Funktion den Nutzern, das Schloss durch Sprachbefehle über smarte Assistenten wie Amazon Alexa, Google Assistant oder Apple Siri zu steuern. Diese Integration steigert Bequemlichkeit, indem sie eine handfreie Bedienung ermöglicht, insbesondere wenn die Hände der Benutzer beschäftigt sind oder die Fernzugriffsberechtigung erteilt wird.
- Auto-Unlock: Auto-Unlock ist eine Funktion der Smart-Schlösser, die automatisch die Tür entsperrt, wenn der autorisierte Benutzer in die Nähe kommt. Diese Funktion wird in der Regel über Geofencing-Technologie erreicht, wobei der Standort des Smartphones des Benutzers verwendet wird, um die Nähe zu