Politischer Berater muss FCC-Strafe für Deepfake-Robocall zahlen

Politischer Berater muss FCC-Strafe für Deepfake-Robocall zahlen

Von
Johann Richter
1 Minuten Lesezeit

Politischer Berater wegen Deepfake-Robocall-Schema angeklagt

Ein politischer Berater, Steve Kramer, muss sich wegen des Einsatzes einer Deepfake-Aufnahme der Stimme von Präsident Biden in einem Robocall, der darauf abzielte, Stimmen bei den Vorwahlen in New Hampshire zu unterdrücken, Anklage und einer Geldstrafe von 6 Millionen Dollar durch die FCC stellen. Kramer, der zuvor für den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Dean Phillips gearbeitet hatte, behauptete, der Anruf habe vor den Gefahren von KI gewarnt. Die FCC verhängte auch eine Strafe von 2 Millionen Dollar gegen Lingo Telecom, da das Unternehmen angeblich gegen Regeln zur Authentifizierung der Rufnummernanzeige verstoßen haben soll. Die FCC wird bald von politischen Werbetreibenden verlangen, den Einsatz von KI in TV- und Radiosendungen offenzulegen, wird KI-generierte Inhalte aber nicht verbieten. Die Untersuchung in New Hampshire zu dieser Sache dauert an, wobei die Bundesbehörden entschlossen sind, Verbraucher und Wähler vor schädlichen Robocalls und Wählermanipulation zu schützen.

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