Ripple-CEO kritisiert Dogecoin und entfacht Debatte in der Krypto-Gemeinschaft

Ripple-CEO kritisiert Dogecoin und entfacht Debatte in der Krypto-Gemeinschaft

Von
Luisa Fernandez
1 Minuten Lesezeit

Ripple-CEO kritisiert Dogecoin und entfacht Debatte in der Krypto-Community

Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat auf der Consensus 2024-Konferenz eine Debatte entfacht, indem er den Zweck und den Nutzen von Dogecoin in der Krypto-Branche infrage stellte. Garlinghouse betonte die Notwendigkeit, dass Kryptowährungen über spekulative Zwecke hinausgehen müssen - ein Kriterium, bei dem er Dogecoin als unzureichend einstuft. Trotz seiner Kritik bleibt die Dogecoin-Community standhaft, wobei einige sogar vorhersagen, dass Dogecoin den XRP-Marktanteil übertreffen könnte. Die einflussreiche Rolle von Elon Musk bei der Unterstützung von Dogecoin, einschließlich der Akzeptanz durch Tesla für Merchandise-Zahlungen, unterstreicht die weitere Unterstützung. Auf der anderen Seite konzentriert sich Ripple darauf, den Nutzen von XRP zu verbessern, wobei Garlinghouse laufende Bemühungen zur Schaffung eines Stablecoins und zur Verbesserung der Effizienz grenzüberschreitender Zahlungen erörterte. Diese anhaltende Debatte spiegelt die breiteren Diskussionen innerhalb der Krypto-Community über die Bedeutung von Nutzen und Zweck digitaler Währungen wider.

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