Ripple-CEO greift SEC-Vorsitzenden nach Zustimmung des Repräsentantenhauses zu Krypto-Gesetz an

Ripple-CEO greift SEC-Vorsitzenden nach Zustimmung des Repräsentantenhauses zu Krypto-Gesetz an

Von
Sofia Aragon
1 Minuten Lesezeit

Ripple-CEO stellt SEC-Vorsitzenden nach Verabschiedung des Krypto-Gesetzes durch das US-Repräsentantenhaus infrage

Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat SEC-Vorsitzenden Gary Gensler kritisiert, nachdem das US-Repräsentantenhaus das FIT21-Gesetz verabschiedet hatte. Das Gesetz soll einen Rechtsrahmen für Kryptowährungen in den USA schaffen und erhielt Unterstützung von 71 Demokraten. Es könnte die regulatorische Zuständigkeit von der SEC an die Commodity Futures Trading Commission übertragen. Ripples Chefjurist Stuart Alderoty betonte die Bedeutung einer parteiübergreifenden Zusammenarbeit bei Krypto-Themen. Die weitere Entwicklung hängt nun von der Entscheidung des Senats ab.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Ripple-CEO Brad Garlinghouse kritisiert SEC-Vorsitzenden Gary Gensler nach Verabschiedung des FIT21-Gesetzes durch das US-Repräsentantenhaus.
  • Garlinghouses Aussage, dass Gensler zu einer politischen Belastung wird, hat sich seiner Meinung nach bewahrheitet.
  • Das FIT21-Gesetz zielt darauf ab, einen Rechtsrahmen für Kryptowährungen in den USA zu schaffen - ein großer Erfolg für die Branche.
  • SEC-Vorsitzender Gensler hat sich vehement gegen das Gesetz ausgesprochen und behauptet, dass viele Akteure in der Krypto-Industrie die Regeln nicht einhalten.
  • Ripples Chefjurist Stuart Alderoty betont die Bedeutung einer parteiübergreifenden Zusammenarbeit für Kryptowährungen.

Analyse

Die Verabschiedung des FIT21-Gesetzes durch das Repräsentantenhaus, das die regulatorische Macht von der SEC an die CFTC überträgt, hat die Kritik von Ripple-CEO Brad Garlinghouse an SEC-Vorsitzenden Gary Gensler gerechtfertigt. Diese Entwicklung könnte Unternehmen wie Ripple, die mit der SEC im Clinch liegen, begünstigen. Kurzfristig bleibt die Zukunft des Gesetzes im Senat ungewiss. Bei einer Verabschiedung könnte dies die parteiübergreifende Zusammenarbeit in der Krypto-Regulierung fördern und die Rechtsunsicherheit für Unternehmen in der Branche verringern. Genslers Widerstand deutet jedoch auf möglichen Widerstand im Senat hin, was den Status quo verlängern könnte. Letztendlich könnte diese Entwicklung einen Präzedenzfall für zukünftige Entscheidungen zur Krypto-Regulierung in den USA setzen.

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