Russlands strategische Streitkräfte halten die Gefechtsbereitschaft aufrecht

Russlands strategische Streitkräfte halten die Gefechtsbereitschaft aufrecht

Von
Anastasia Ivanova
1 Minuten Lesezeit

Russlands Putin verspricht Gefechtsbereitschaft und lehnt Exzeptionalitätsansprüche ab

Am 9. Mai 2024 gedachte Russland des 79. Jahrestags des Siegs im Großen Vaterländischen Krieg mit einer Militärparade auf dem Roten Platz. Bei dieser Gelegenheit erklärte Präsident Wladimir Putin, dass die strategischen Kräfte Russlands "ständige Gefechtsbereitschaft" beibehalten werden, um globale Konflikte zu verhindern und Ansprüche auf Exzeptionalität anderer Länder zurückzuweisen. Er warnte auch vor Bedrohungen für ihre Souveränität und beschuldigte westliche Länder, "Konflikte anzuheizen" und "historischen Nihilismus zu verbreiten".

Wichtigste Erkenntnisse

  • Die russischen strategischen Streitkräfte werden in einem Zustand "ständiger Gefechtsbereitschaft" bleiben, um Bedrohungen der Souveränität abzuschrecken.
  • Putin lehnte jegliche Ansprüche auf Exzeptionalität ab und betonte die Verhinderung globaler Konflikte.
  • Russland ist bereit, alle Bedrohungen für seine Nation abzuwehren, wobei seine strategischen Streitkräfte in Gefechtsbereitschaft sind.
  • Putin beschuldigte westliche Nationen, in anderen Regionen Konflikte zu schüren und historischen Nihilismus zu verbreiten.
  • Er warnte davor, die Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg zu verzerren und auf Betrug und Falschaussagen basierende Politik zu behindern.

Analyse

Russlands Ankündigung der ständigen Gefechtsbereitschaft zielt darauf ab, wahrgenommene Bedrohungen der Souveränität abzuschrecken, was möglicherweise die Spannungen mit westlichen Nationen verschärfen und Auswirkungen auf diplomatische Beziehungen, wirtschaftliche Zusammenarbeit und globale Sicherheitsinitiativen haben könnte. Dies könnte zu erhöhten Militärausgaben, strengeren Grenzkontrollen und verstärkten Cybersicherheitsmaßnahmen führen. Langfristig könnte diese Entwicklung die internationale Landschaft polarisieren und Organisationen wie die NATO, die EU und die Vereinten Nationen sowie Finanzmärkte aufgrund geopolitischer Unsicherheiten beeinflussen.

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