Samsung führt als Erster in Korea die 64-Stunden-Woche für Chip-Forschung ein, um die Halbleiterführerschaft zurückzugewinnen

Von
Minhyong
9 Minuten Lesezeit

Samsungs 64-Stunden-Woche: Ein riskantes Experiment im Rennen um die Halbleiter-Vorherrschaft

Im globalen Chip-Krieg ist Zeit zur wichtigsten Ressource geworden

SEOUL — Bei Südkoreas einflussreichstem Unternehmen läuft derzeit ein unauffälliges, aber bedeutsames Experiment – und es könnte nicht nur die Halbleiterindustrie verändern, sondern auch das Gleichgewicht zwischen Arbeit, Recht und Unternehmensstrategie im Land.

Samsung Electronics hat als erstes Unternehmen in Südkorea die staatliche Genehmigung erhalten, eine besondere verlängerte Arbeitszeit von bis zu 64 Stunden pro Woche für seine Halbleiterforschung und -entwicklung (F&E) einzuführen. Die Genehmigung, die im Rahmen der neu überarbeiteten Arbeitsgesetze erteilt wurde, markiert eine entscheidende Wende in der Art und Weise, wie die koreanische Regierung und ihre Konzerne im globalen Technologie-Wettlauf konkurrieren wollen – nämlich durch die Ausdehnung der Arbeitswoche selbst.

Auf den ersten Blick scheint es sich um eine formale Änderung zu handeln. Doch für Fachleute, die Südkoreas wichtigen Halbleitersektor – einen Eckpfeiler der globalen Elektronik-Lieferkette – beobachten, ist dies ein Signal für tiefgreifendere Veränderungen, die bevorstehen.

Die Genehmigung verlängerter Arbeitszeiten erfolgt auch in einer Zeit akuten strategischen Drucks für Samsung, insbesondere im Bereich der Halbleiter. Trotz aggressiver Investitionen ist das Unternehmen bei der High-Bandwidth Memory (HBM)-Technologie ins Hintertreffen geraten, einem Eckpfeiler des boomenden Marktes für KI-Hardware. Wettbewerber wie SK hynix haben sich wichtige Lieferverträge mit Nvidia gesichert, während Samsung Schwierigkeiten hat, die Leistungsstandards zu erfüllen, was die Glaubwürdigkeit bei Top-Kunden untergräbt. Erschwerend kommt hinzu, dass Samsungs Marktanteil bei Foundry auf 13 % gesunken ist, verglichen mit TSMCs beherrschenden 62 %, was Schwachstellen in seinen Logikchip-Fähigkeiten aufdeckt. Diese Defizite haben sich bereits auf die Rentabilität ausgewirkt – der Betriebsgewinn sank Ende 2024 um fast ein Drittel – und interne Umstrukturierungen ausgelöst, darunter Führungswechsel und eine erneuerte "Alles-oder-Nichts"-Investitionshaltung, die von Chairman Lee befürwortet wird. Die Änderung der Arbeitspolitik hin zu längeren F&E-Stunden ist daher nicht nur eine Reaktion auf den Wettbewerb – sie ist ein struktureller Versuch, die Dynamik umzukehren und die technologische Führung im Zeitalter der KI-Halbleiter wieder aufzubauen.

Vergleich der globalen Foundry-Marktanteile (letzte Quartale).

Foundry-UnternehmenQuartalMarktanteil (%)Anmerkung zur Quelle
TSMCQ4 202467,1% / 67%TrendForce meldete 67,1 %. Counterpoint Research meldete 67 %. Wachstum getrieben durch KI- und Smartphone-Nachfrage.
SamsungQ4 20248,1%TrendForce-Daten zeigen einen Rückgang von 9,1 % im 3. Quartal 2024. Der Umsatz ging aufgrund verlorener Aufträge zurück, die nicht vollständig durch neue Kunden für fortschrittliche Knoten kompensiert wurden.
GlobalFoundriesQ4 20244,6%TrendForce-Daten. Der Umsatz stieg aufgrund höherer Lieferungen trotz leichter Preisrückgänge.

Ein neu geschriebener Rechtsrahmen: Vom Arbeitnehmerschutz zu Produktivitätsimperativen

Erst letzten Monat hat Südkorea seine Sonderregelung zur verlängerten Arbeit geändert – die zuvor auf 3-Monats-Abschnitte (verlängerbar auf bis zu 12 Monate) begrenzt war. Im Rahmen des überarbeiteten Systems können Unternehmen nun einen 6-monatigen Verlängerungszeitraum mit einer Verlängerung beantragen, in dem die benannten Arbeitnehmer die übliche 52-Stunden-Woche legal überschreiten und in den ersten 3 Monaten bis zu 64 Stunden pro Woche und in den letzten 3 Monaten 60 Stunden erreichen können.

Südkorea hat ein Gesetz über eine maximale 52-Stunden-Woche eingeführt, um die traditionell langen Arbeitszeiten des Landes einzudämmen. Diese Gesetzgebung zielte darauf ab, die Work-Life-Balance zu verbessern, die Produktivität zu steigern und gesundheitliche Bedenken im Zusammenhang mit Überarbeitung auszuräumen.

Samsung ist das erste Unternehmen, das nach den neuen Regeln handelt. 64 F&E-Mitarbeiter in seiner Halbleitersparte sind nun offiziell berechtigt, unter diesem verlängerten Zeitplan zu arbeiten, wobei alle 6 Monate obligatorische Gesundheitsuntersuchungen erforderlich sind. Regierungsbeamte haben den Schritt als eine notwendige Anpassung dargestellt, um "die Entwicklung zu beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit in einem Sektor zu erhalten, in dem die globalen Zeitpläne schrumpfen".

Ein Regierungsinsider merkte an, dass "Geschwindigkeit bei Innovationen kein Luxus mehr ist – sie ist eine Überlebensmetrik im Halbleiterbereich".


Im Inneren des Schnellkochtopfs: F&E-Mitarbeiter an der neuen Grenze

Für Samsungs Halbleiter-Ingenieure ist dies nicht nur ein Zahlenspiel. Es ist eine Umstrukturierung des Rhythmus des täglichen Lebens. Der F&E-Zyklus, der aufgrund der Art der Prozessentwicklung bereits intensiv ist, erhält nun sowohl die rechtliche Befugnis als auch den unternehmerischen Druck, sich weiter auszudehnen.

Während einige Experten anerkennen, dass F&E-Arbeit oft fokussierte Sprints und nicht-lineare Zeitpläne erfordert, warnen andere vor dem Potenzial für chronische Müdigkeit, psychische Erschöpfung und langfristige gesundheitliche Schäden.

Ein Arbeitsmarktanalyst betonte: "Wir betreten ein Gebiet, in dem die Grenze zwischen Wettbewerbsdruck und institutionalisierter Überarbeitung zu verschwimmen beginnt."


Der 64-Stunden-pro-Woche-Auslöser: Lernen von Chinas 996-Kultur

Eine weitere aufkommende Ebene in Samsungs Kalkül ist die bewusste Vergleichsmessung der chinesischen Hochintensitäts-Arbeitskultur, insbesondere in den Bereichen Technologie und Fertigung. Laut Insidern, die mit internen Diskussionen vertraut sind, betrachtet Samsungs Führung die chinesische Modell der langen Arbeitszeiten – typisiert durch schnelle Iteration, tiefe Arbeitskräftemobilisierung und eine Kultur extremer Hingabe – zunehmend als einen Faktor, der zur Effizienz und zum globalen Aufstieg von Unternehmen wie Huawei und BYD beiträgt. Der jüngste Besuch von Chairman Lee Jae-yong in China, wo er mit Unternehmen interagierte, die unter solchen Systemen arbeiten, scheint diese Perspektive verstärkt zu haben. Der Schritt, bis zu 64-Stunden-Arbeitswochen für Samsungs Halbleiter-F&E-Mitarbeiter zu genehmigen, ist zum Teil von Beobachtungen beeinflusst, wie chinesische Unternehmen Produktzyklen komprimieren und die Entwicklung durch längere Arbeitszeiten beschleunigen, insbesondere die 996-Kultur. Durch die Nachahmung von Aspekten dieses Modells zielt Samsung darauf ab, Chinas Ausführungsgeschwindigkeit zu erreichen, ohne dessen Arbeitsumfeld vollständig zu replizieren – eine strategische Anpassung, die Samsungs Überzeugung unterstreicht, dass die globale Wettbewerbsfähigkeit heute ebenso von der organisatorischen Geschwindigkeit abhängt wie von der technologischen Fähigkeit.

Die "996-Kultur" beschreibt ein umstrittenes Arbeitszeitsystem, das in Chinas Technologieindustrie üblich ist. Es verlangt von den Mitarbeitern, von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends, 6 Tage die Woche zu arbeiten.

Während des China Development Forum im März 2025 traf sich Lee mit hochrangigen chinesischen Führungskräften, darunter Präsident Xi Jinping, und globalen CEOs von Apple, Qualcomm, SK Hynix und BMW. Sein Besuch unterstrich Samsungs Zwei-Säulen-Strategie: Während das Unternehmen durch verlängerte Arbeitszeiten eine inländische F&E-Beschleunigung anstrebt, stärkt es auch internationale Allianzen, um sich gegen geopolitische Unsicherheiten abzusichern und seinen Platz in Schlüsselmärkten wie China zu sichern, wo Samsungs Umsätze im Jahresvergleich 2024 um über 50 % stiegen. Gespräche mit Xiaomi und BYD deuten darauf hin, dass Samsung sich darauf vorbereitet, über traditionelle Halbleiter hinaus in die Automobilelektronik zu expandieren, ein Sektor, der schnelle Innovationszyklen erfordert – was Samsungs Argumentation für eine intensivierte F&E-Arbeit im Inland untermauert.

Samsung Chairman Lee Jae-yong nimmt an einem internationalen Wirtschaftsforum oder Treffen teil. (joins.com)
Samsung Chairman Lee Jae-yong nimmt an einem internationalen Wirtschaftsforum oder Treffen teil. (joins.com)


Gewerkschaften wehren sich: "Eine Hintertür zur Normalisierung von Überarbeitung"

Es überrascht nicht, dass die Gegenreaktion schnell erfolgte. Große Gewerkschaften, darunter der Koreanische Gewerkschaftsbund und der Föderation Koreanischer Gewerkschaften, haben den Schritt als "Schlupfloch zur Legalisierung exzessiver Arbeit" verurteilt und argumentiert, dass er die Kernabsicht von Südkoreas 52-Stunden-Woche untergräbt – ein Gesetz, das ursprünglich erlassen wurde, um Überarbeitung zu bekämpfen, die Arbeitsverteilung zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern.

Mitglieder einer südkoreanischen Gewerkschaft nehmen an einer öffentlichen Kundgebung oder Pressekonferenz zu Arbeitsrechten teil. (counterfire.org)
Mitglieder einer südkoreanischen Gewerkschaft nehmen an einer öffentlichen Kundgebung oder Pressekonferenz zu Arbeitsrechten teil. (counterfire.org)

Sie argumentieren, dass die verlängerte Arbeitszeit zwar die Zustimmung der Mitarbeiter und die Genehmigung des Ministeriums erfordert, die praktischen Machtverhältnisse innerhalb hierarchischer Unternehmen eine echte Zustimmung jedoch erschweren.

"Es geht nicht nur darum, wie viele Stunden die Leute arbeiten dürfen", sagte ein Arbeitsmarktforscher. "Es geht um die Art von Arbeitskultur, die dies legitimiert. Sobald bei Samsung ein Präzedenzfall geschaffen ist, werden andere folgen."


Hohes Risiko, hohe Belohnung: Die wettbewerbsorientierte Rechtfertigung

Aus Samsungs Sicht steht viel auf dem Spiel. Angesichts des zunehmenden Drucks durch Wettbewerber wie TSMC und Intel und eines zunehmenden geopolitischen Technologiekriegs, der die Chip-Lieferketten verändert, ist Zeit zur knappsten Variable in der F&E-Strategie geworden.

Intern hat das Unternehmen Berichten zufolge Task Forces zusammengestellt, die sich auf die Erzielung von Durchbrüchen bei Prozessknoten der nächsten Generation konzentrieren, einschließlich der mit Spannung erwarteten 1-Nanometer-Technologie, wobei die Massenproduktion bis 2029 angestrebt wird.

Halbleiter-Prozessknoten, wie 1nm, kennzeichnen bestimmte Generationen der Chipfertigungstechnologie, die historisch mit der Transistor-Feature-Größe zusammenhängen. Während die Zahl heute eher ein Marketingbegriff ist, deuten kleinere Knotennamen im Allgemeinen auf dichtere, fortschrittlichere Chips hin, was die anhaltende Skalierung widerspiegelt, die durch Moores Gesetz vorhergesagt wird.

Das Argument aus Managementkreisen, obwohl es nicht öffentlich geäußert wird, ist einfach: Ohne außergewöhnlichen F&E-Input riskiert Samsung, seine Führungsposition in einem Sektor zu verlieren, in dem technologische Führung sich direkt in geopolitische Relevanz und Marktkontrolle übersetzt.


Die Auswirkungen auf die Industrie: Werden andere folgen?

Insider deuten darauf hin, dass andere Halbleiterunternehmen nun vorbereitet sind, ähnliche Anträge auf Genehmigung verlängerter Arbeitszeiten einzureichen. Das Ministerium für Beschäftigung und Arbeit hat außerdem zugesagt, Überprüfungsprozesse zu optimieren und den Verwaltungsaufwand für Unternehmen zu minimieren, die die Gesundheits- und Sicherheitskriterien erfüllen.

Mit den Worten eines Branchenberaters: "Samsung nutzt nicht nur das System – sie gestalten, wie die neue Normalität in der koreanischen High-Tech aussehen könnte."

Es gibt jedoch erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich der langfristigen Nachhaltigkeit. SK Hynix, einer von Samsungs Hauptkonkurrenten, hat solche Verlängerungen nicht angestrebt und erfüllt weiterhin die Leistungsstandards unter der bestehenden 52-Stunden-Grenze. Dies hat Fragen aufgeworfen, ob längere Arbeitszeiten tatsächlich mit überlegener Innovation korrelieren – oder ob sie lediglich Ineffizienzen kaschieren und Burnout-Risiken erzeugen.


Investoren wägen das Gleichgewicht ab: Leistungssteigerung oder Haftung?

Für Investoren und Marktbeobachter birgt die Entscheidung von Samsung sowohl kurzfristige Vorteile als auch strategische Risiken.

Vorteile:

  • Beschleunigte F&E-Zyklen könnten zu einer früheren Kommerzialisierung fortschrittlicher Prozessknoten führen.
  • Stärkere Positionierung in Schlüsselmärkten wie KI-Chips, Automobil-Halbleitern und mobilen SoCs.
  • Klare staatliche Unterstützung signalisiert eine politische Übereinstimmung mit den Unternehmenszielen.

Risiken:

  • Talentabwanderung und mangelndes Engagement der Mitarbeiter aufgrund von Überlastungsproblemen.
  • Potenziell soziale und politische Gegenreaktionen, wenn sich das Modell auf andere Branchen ausweitet.
  • Erhöhte regulatorische Kontrolle, insbesondere wenn sich die gesundheitliche Situation der Arbeitnehmer verschlechtert.

Ein in Asien ansässiger institutioneller Investor kommentierte anonym: "Der Markt mag Geschwindigkeit, aber es gibt eine Grenze, an der Effizienz in Ausbeutung umschlägt. Wenn Samsung diese Grenze überschreitet, könnte die langfristige Bewertungsprämie verdunsten."


Gesundheitsschutz oder symbolische Maßnahmen?

Als Schutzmaßnahme schreibt das neue System halbjährliche Gesundheitsuntersuchungen für diejenigen vor, die unter verlängerten Arbeitsbedingungen arbeiten. Kritiker argumentieren jedoch, dass Überwachung nicht gleichbedeutend mit Prävention ist und dass die Institutionalisierung langer Arbeitszeiten eine widersprüchliche Botschaft über die Verpflichtungen der Regierung zur Arbeitsmarktreform sendet.

Darüber hinaus ist der Zugang zu verlängerten Arbeitsprämien und offizieller Überstundenvergütung, obwohl technisch gesehen ein Vorteil, möglicherweise kein Ausgleich für die Aushöhlung der Work-Life-Balance oder die physische Belastung im Laufe der Zeit.


Das große Ganze: Ein Wendepunkt im koreanischen Arbeits- und Unternehmenspakt

Samsungs 64-Stunden-Genehmigung ist kein isoliertes HR-Ereignis – es ist eine Volksabstimmung darüber, wie Korea seine technologischen Ambitionen mit seinem Gesellschaftsvertrag in Einklang bringt. Da das Land große Wetten auf die High-Tech-Vorherrschaft abschließt, ziehen politische Entscheidungsträger und Wirtschaftsführer die Linie zwischen Produktivität und Schutz neu.

Was als Nächstes geschieht, könnte eine Generation von Arbeitsnormen in Asiens viertgrößter Volkswirtschaft definieren.


Der Preis der Geschwindigkeit

Samsungs neue Arbeitsgenehmigung eröffnet ein neues Kapitel in Koreas Chip-Kriegsstrategie. Das Unternehmen mag an Geschwindigkeit gewinnen. Aber Geschwindigkeit ist isoliert betrachtet kein Sieg. Die Herausforderung besteht nun nicht darin, ob verlängerte Arbeit die Innovation beschleunigen kann – sondern darin, ob das menschliche System, das diese Innovation trägt, der Belastung standhalten kann.

Für Investoren, politische Entscheidungsträger und Wettbewerber gleichermaßen werden die nächsten sechs Monate einen ersten Einblick geben, ob dieses hochintensive Modell wirklich liefern kann – oder ob es die Voraussetzungen für unbeabsichtigte Folgen in Koreas wichtigster Industrie schafft.

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