Shibas Inu-Preis unter Druck, große Transaktionen nehmen ab
Der Preis von Shiba Inu hat Mühe, sich über $0.000025 zu erholen, da die Aktivität der Wale abnimmt und der Kaufdruck nachlässt. In den letzten 24 Stunden gab es 82 große Transaktionen, ein deutlicher Rückgang gegenüber den 341 Transaktionen in den letzten 7 Tagen, was auf eine Abnahme von Hochvolumentransaktionen hindeutet. Dieser Rückgang lässt darauf schließen, dass große Inhaber ihre Positionen reduzieren, was möglicherweise zu einem anhaltenden bärischen Druck beiträgt. Darüber hinaus befinden sich 35% der Inhaber im Minus, wobei ein potenzielles bärisches Kreuz der 50-Tage- und 100-Tage-EMAs weitere Kursverluste auslösen könnte.
Wichtige Erkenntnisse
- Der Preis von Shiba Inu hat sich schlecht entwickelt und konnte die lokalen Unterstützungsniveaus nicht zurückgewinnen.
- Die verringerte Aktivität der Wale deutet auf einen niedrigeren Kaufdruck und einen möglichen bärischen Druck hin.
- Die Zahl der großen Transaktionen ist in den letzten 24 Stunden deutlich gesunken.
- 35% der Shiba-Inu-Inhaber befinden sich derzeit im Minus.
- Ein bärisches Kreuz der 50-Tage- und 100-Tage-EMAs könnte zu zusätzlicher Verkaufsstimmung und niedrigeren Unterstützungsniveaus führen.
Analyse
Die unterdurchschnittliche Kursentwicklung von Shiba Inu könnte auf die nachlassende Aktivität der Wale und den schwächeren Kaufdruck zurückzuführen sein, was an der Abnahme der großen Transaktionen erkennbar ist. Dieser Trend könnte sich auch nachteilig auf andere Krypto-Plattformen und -Börsen wie Coinbase, Binance und Kraken auswirken, da die Handelsvolumina sinken. Darüber hinaus befinden sich 35% der Shiba-Inu-Inhaber derzeit "im Minus", was möglicherweise zu verstärkten Verkäufen und einem weiteren Preisrückgang führt.
Langfristig könnte dieser bärische Trend potenzielle Investoren abschrecken und das Ansehen des Gesamtmarktes für Kryptowährungen belasten. Ein bärisches Kreuz der 50-Tage- und 100-Tage-EMAs könnte die Situation verschärfen und einen deutlicheren Preisrückgang zur Folge haben. Infolgedessen könnten Regierungen und Finanzinstitute ihre Beteiligung an Kryptowährungen überprüfen und die regulatorischen Rahmenbedingungen sowie Investitionsstrategien beeinflussen.