Südkoreas Wirtschaft schrumpft wegen politischer Krise und US-Zöllen, die das Wachstum drücken

Von
Minhyong
10 Minuten Lesezeit

Südkoreas Wirtschaft schrumpft: Ein "perfekter Sturm" aus politischem Chaos und Turbulenzen im Handel

Südkoreas Wirtschaft ist zum ersten Mal seit einem Jahr in negatives Terrain gerutscht und im ersten Quartal 2025 um 0,2 % geschrumpft. Dies hat Ökonomen überrascht, die ein leichtes Wachstum erwartet hatten. Der unerwartete Abschwung zeigt die Anfälligkeit einer exportabhängigen Wirtschaft, die sich nun zwischen innenpolitischen Unruhen und zunehmenden internationalen Handelsspannungen befindet.

"Dies ist ein bedeutender Wendepunkt für das, was einst als Asiens widerstandsfähigste Volkswirtschaft galt", bemerkte ein leitender Ökonom einer globalen Investmentbank in Seoul. "Die Kombination der Faktoren, die hier eine Rolle spielen, deutet darauf hin, dass dies nicht nur eine vorübergehende Abweichung vom Wachstum ist."

Skyline von Seoul, Südkorea, die die hochentwickelte Wirtschaft des Landes darstellt, die vor Herausforderungen steht. (pearsonp.com)
Skyline von Seoul, Südkorea, die die hochentwickelte Wirtschaft des Landes darstellt, die vor Herausforderungen steht. (pearsonp.com)

Die Folgen des Kriegsrechts: Wie die politische Krise das Verbrauchervertrauen untergrub

Die Saat für die aktuelle wirtschaftliche Notlage wurde im Dezember 2024 gelegt, als der damalige Präsident Yoon Suk-yeol mit der umstrittenen Verhängung des Kriegsrechts Schockwellen durch die südkoreanische Gesellschaft sandte. Die darauffolgende öffentliche Empörung und institutionelle Instabilität gipfelten in seiner Amtsenthebung am 4. April 2025, nach monatelanger politischer Lähmung, die die Entscheidungsfindung im öffentlichen und privaten Sektor zum Erliegen brachte.

Nachrichtenbilder im Zusammenhang mit den politischen Unruhen oder Protesten in Südkorea nach der Ausrufung des Kriegsrechts. (euronews.com)
Nachrichtenbilder im Zusammenhang mit den politischen Unruhen oder Protesten in Südkorea nach der Ausrufung des Kriegsrechts. (euronews.com)

Im Zuge der politischen Turbulenzen brach die Konsumentenstimmung ein. Unternehmensführer beschreiben eine Atmosphäre allgegenwärtiger Unsicherheit, die Ausgaben- und Investitionsentscheidungen eingeschränkt hat. Der Composite Business Sentiment Index (CBSI, Stimmungsindex für Unternehmen) stürzte im Februar auf 85,3 ab – den niedrigsten Wert seit September 2020 – und spiegelte tiefen Pessimismus in allen Branchen wider.

Tabelle: Südkoreas Composite Business Sentiment Index (CBSI) Trend und wichtige Ereignisse, 2024–2025.

Monat/JahrCBSI-WertBemerkenswerter Kontext
Nov 2024~87Beginn des Rückgangs
Dez 2024Starker RückgangPolitische Krise: Kriegsrecht, Amtsenthebung
Jan 202585,9Vier-Jahres-Tief, anhaltende Unsicherheit
Feb 202585,3Niedrigster Wert seit Sept 2020, schwache Inlandsnachfrage
Mär 202586,7Erste Erholung seit fünf Monaten, Erholung des Exportsektors
Apr 202587,9Leichte Erholung, aber Mai-Ausblick sinkt auf 86,3

"Wenn man eine Verfassungskrise dieses Ausmaßes hat, sind die wirtschaftlichen Auswirkungen unvermeidlich und weitreichend", erklärte ein erfahrener Marktstratege mit Sitz in Singapur. "Unternehmen und Verbraucher gehen in eine Warteposition und warten darauf, dass sich die Lage beruhigt, bevor sie Kapital einsetzen."

Der Zusammenbruch des Baugewerbes: Das Fundament bröckelt

Vielleicht nirgendwo ist die wirtschaftliche Misere Südkoreas deutlicher zu sehen als im einst boomenden Baugewerbe. Die Investitionen brachen im ersten Quartal um 3,2 % ein und markierten den vierten Quartalsrückgang in Folge, wodurch die Jahreszahlen um erstaunliche 12,4 % sanken.

Tabelle: Jüngste vierteljährliche Wachstumsraten der Bauinvestitionen in Südkorea.

ZeitraumWachstumsrateBasisWichtige Hinweise
Q1 2025–12,4 %VorjahrGroßer Rückgang, führte zum BIP-Rückgang
Okt 2024 (Q4)–4,0 %VorquartalAnhaltender Rückgang bei fertiggestellten Bauten

Die Notsignale sind unübersehbar: 641 Baufirmen stellten im Jahr 2024 ihren Betrieb ein, gefolgt von weiteren 332 Konkursen allein im Januar 2025 – eine Rate, die Branchenanalysten als "beispiellos in der modernen koreanischen Wirtschaftsgeschichte" bezeichnen.

Hinter diesen düsteren Zahlen verbirgt sich ein "perfekter Sturm" aus demografischem Wandel und Immobilienüberangebot. Der Bestand an unverkauften Häusern hat ein 11-Jahres-Hoch erreicht, wodurch ein Überangebot entstanden ist, das staatliche Interventionen bisher nicht sinnvoll beheben konnten.

Reihen von leerstehenden, neu gebauten Apartmentgebäuden in Südkorea, die das Immobilienüberangebot symbolisieren. (namu.wiki)
Reihen von leerstehenden, neu gebauten Apartmentgebäuden in Südkorea, die das Immobilienüberangebot symbolisieren. (namu.wiki)

Tabelle: Südkoreas Alterungstrend – Prozentsatz der Bevölkerung ab 65 Jahren (1990–2072).

JahrProzentsatz der Bevölkerung ab 65 JahrenBeschreibung/Hinweise
19905,1 %Historische Daten
200810,0 %Historische Daten
201714,0 %Historische Daten
201915,0 %Historische Daten
202318,2 %Neueste offizielle Daten
202420,0 %"Super-gealterte" Gesellschaft erreicht
2025>20 % (prognostiziert)Kurzfristige Prognose
203025,3 % (prognostiziert)Mittelfristige Prognose
205040,1 % (prognostiziert)Langfristige Prognose
207247,7 % (prognostiziert)Langfristige Prognose

In Songdo, der glänzenden "Smart City", die einst als die Zukunft der Stadtentwicklung angekündigt wurde, stehen Reihen von neu gebauten Apartmenttürmen gespenstisch leer – Denkmäler für ein Missverhältnis zwischen Angebot und schwindender Nachfrage in einer schnell alternden Gesellschaft, in der kürzlich die Schwelle von 20 % der Bevölkerung über 65 Jahren überschritten wurde.

Wussten Sie schon? Eine alternde Bevölkerung kann die Wirtschaft eines Landes erheblich beeinträchtigen, indem sie die Erwerbsbevölkerung verkleinert, die Gesundheits- und Rentenkosten erhöht und die Konsumausgaben auf altersbedingte Dienstleistungen verlagert. Da weniger Arbeitnehmer mehr Rentner unterstützen, können Regierungen mit Budgetdruck und langsamerem Wirtschaftswachstum konfrontiert werden. Dieser demografische Wandel eröffnet jedoch auch neue Möglichkeiten in Sektoren wie Altenpflege, Gesundheitswesen und Altersvorsorge – was Innovationen und politische Reformen wichtiger denn je macht.

Der Zollschock: Amerikas Protektionismus hallt über den Pazifik wider

Als ob die heimischen Herausforderungen nicht schon ausreichen würden, sieht sich Südkorea nun mit einem starken Gegenwind von seinem größten Handelspartner konfrontiert. Im April verhängten die Vereinigten Staaten einen pauschalen Zoll von 10 % auf Importe, mit besonders hohen Zöllen von 25 % auf Automobile und Stahl – Sektoren, die seit langem Säulen der koreanischen Exportstärke sind.

Die Auswirkungen waren unmittelbar und gravierend. Die Exporte in die USA sanken in den ersten drei Aprilwochen um 14,3 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Gesamtexporte sanken um 5,2 %, wobei die Lieferungen nach China – Südkoreas anderem wichtigen Markt – um 3,4 % zurückgingen.

Wussten Sie, dass Südkoreas Exporte im März 2025 im Jahresvergleich um 3,1 % gestiegen sind und damit eine starke Erholung verzeichneten, die auf die steigende Nachfrage nach Halbleitern, Schiffen und Technologieprodukten zurückzuführen ist? Während die Exporte in die Europäische Union um 9,8 % stiegen und die Lieferungen in die Vereinigten Staaten um 2,3 % zunahmen, blieben die Exporte nach China weiterhin hinterher und fielen im Vergleich zum Vorjahr um 4,1 %. Dieser Trend unterstreicht die sich verändernde Exportdynamik Südkoreas, mit einem robusten Wachstum in den westlichen Märkten, auch wenn der Handel mit China weiterhin schwierig ist.

"Die koreanische Exportmaschine ist im Wesentlichen an eine Wand gestoßen", bemerkte ein Experte für Handelspolitik an einer angesehenen Universität in Seoul. "Besonders besorgniserregend ist, dass die Exporte 95 % des letztjährigen Wachstums ausmachten. Wenn dieser Motor ins Stocken gerät, spürt die gesamte Wirtschaft die Auswirkungen."

Während die Halbleiterindustrie mit einem Exportwachstum von 10,7 % eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gezeigt hat, haben die meisten anderen Sektoren zu kämpfen. Die Automobilexporte sanken um 6,5 %, und auch Haushaltsgeräte und Erdölprodukte verzeichneten ähnlich starke Rückgänge.

Der einzige Lichtblick scheint die Diversifizierung hin zu alternativen Märkten zu sein, wobei die Exporte in die Europäische Union um 13,8 % stiegen – ein Trend, den Analysten eher als strategische Neuausrichtung denn als organisches Wachstum betrachten.

Monetäres Manövrieren: Das begrenzte Arsenal der Bank of Korea

Angesichts der zunehmenden Anzeichen wirtschaftlicher Not hat die Bank of Korea ihren Leitzins bei 2,75 % belassen, aber eine dramatische Verlagerung hin zu einer Lockerung der Geldpolitik signalisiert. Gouverneur Rhee Chang-yong räumte kürzlich ein, dass die Wirtschaftsaussichten "schlechter als erwartet" seien, noch bevor die Auswirkungen der US-Zölle vollständig berücksichtigt wurden.

Das Hauptquartier der Bank of Korea in Seoul. (wikimedia.org)
Das Hauptquartier der Bank of Korea in Seoul. (wikimedia.org)

Marktteilnehmer erwarten nun Zinssenkungen innerhalb der nächsten drei Monate, wobei viele auf eine Senkung im Mai setzen, um dem entgegenzuwirken, was die Zentralbank selbst als "zunehmende Abwärtsrisiken" bezeichnet.

"Die BOK befindet sich in einer wenig beneidenswerten Lage", beobachtete ein Fixed-Income-Stratege einer großen europäischen Bank. "Sie müssen das Wachstum ankurbeln, ohne Kapitalabflüsse oder eine Abwertung der Währung auszulösen – ein heikler Balanceakt unter den besten Umständen, geschweige denn in einer Zeit so ausgeprägter Unsicherheit."

Ausländische Investoren scheinen den Lockerungszyklus einzupreisen, wobei Südkorea im März Anleihezuflüsse in Höhe von 3,99 Milliarden US-Dollar verzeichnete – den größten monatlichen Zustrom seit Oktober 2024.

Fiskalische Reaktion: Zu wenig, zu spät?

Die Regierung hat einen Nachtragshaushalt von 12 Billionen Won (8,4 Milliarden US-Dollar) vorgeschlagen, um dem Wirtschaftsabschwung entgegenzuwirken. Die eigene Analyse der Bank of Korea deutet jedoch darauf hin, dass diese fiskalische Injektion das BIP nur um 0,1 Prozentpunkte erhöhen würde – eine Zahl, die viele Ökonomen als unzureichend erachten, um den Wachstumskurs wesentlich zu verändern.

Südkoreanisches Regierungsgebäude oder Parlament, das fiskalpolitische Entscheidungen darstellt. (wikimedia.org)
Südkoreanisches Regierungsgebäude oder Parlament, das fiskalpolitische Entscheidungen darstellt. (wikimedia.org)

"Der vorgeschlagene fiskalische Stimulus stellt eher eine symbolische Geste als eine substanzielle Intervention dar", sagte ein Makroökonom bei einem inländischen Vermögensverwalter. "Angesichts der strukturellen Natur unserer Herausforderungen, vom Zusammenbruch des Baugewerbes bis hin zu den Handelsspannungen, brauchen wir umfassende politische Reformen und nicht nur inkrementelle Haushaltsanpassungen."

Wussten Sie schon? Fiskalische und monetäre Stimuli sind zwei mächtige Werkzeuge, mit denen Regierungen die Wirtschaft in Zeiten des Abschwungs ankurbeln. Fiskalische Stimuli beinhalten die Erhöhung der Staatsausgaben oder die Senkung der Steuern, um mehr Geld in die Hände der Menschen zu legen und die Nachfrage anzukurbeln. Im Gegensatz dazu wird der monetäre Stimulus von den Zentralbanken kontrolliert und umfasst die Senkung der Zinssätze oder den Kauf von Finanzanlagen, um Kreditaufnahme und Investitionen zu fördern. Während fiskalische Maßnahmen die Verbraucher und Unternehmen direkt betreffen, wirkt die Geldpolitik über das Finanzsystem – beide zielen darauf ab, die Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln, wirken aber auf unterschiedliche Weise.

Das L-förmige Gespenst: Risiken einer längeren Stagnation

Da Institutionen ihre Wachstumsprognosen für 2025 nach unten korrigieren – die sich nun um 1,4–1,6 % bewegen, gegenüber früheren Prognosen von 1,5–1,9 % – wachsen die Bedenken hinsichtlich einer "L-förmigen" Rezession. Dieses Szenario würde einen starken wirtschaftlichen Rückgang gefolgt von einer längeren Periode vernachlässigbaren Wachstums mit sich bringen – eine besonders beunruhigende Aussicht für eine Wirtschaft, die sich an robuste Wachstumsraten gewöhnt hatte.

Wussten Sie schon? Eine L-förmige Rezession ist eine der schwerwiegendsten Arten von Wirtschaftsabschwüngen – gekennzeichnet durch einen starken Rückgang der Wirtschaftstätigkeit, gefolgt von einer längeren Periode der Stagnation mit geringer oder keiner Erholung. Stellen Sie sich den Buchstaben "L" vor: Die Wirtschaft fällt plötzlich (die vertikale Linie) und bleibt dann flach (die horizontale Linie), oft jahrelang. Im Gegensatz zu V- oder U-förmigen Erholungen, bei denen sich das Wachstum schließlich wieder erholt, signalisieren L-förmige Rezessionen dauerhafte Schäden für Arbeitsplätze, Investitionen und Vertrauen. Japans "Verlorenes Jahrzehnt" in den 1990er Jahren ist ein klassisches Beispiel.

Die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen am 3. Juni 2025 bringen eine weitere Unsicherheit in die Wirtschaftsaussichten. Da die politische Ausrichtung im Fluss ist und grundlegende Fragen zum südkoreanischen Wirtschaftsmodell zur Debatte stehen, nähern sich Unternehmen und Investoren dem Markt mit erhöhter Vorsicht.

Marktauswirkungen: Gewinner und Verlierer im neuen Paradigma

Die Finanzmärkte haben die sich verändernde Wirtschaftslage mit charakteristischer Volatilität registriert. Der KOSPI-Index erreichte kürzlich ein 17-Monats-Tief, bevor er sich um 6,6 % erholte, als Washington eine vorübergehende 90-tägige Aussetzung der "reziproken" 25 %-Zölle auf alle koreanischen Waren ankündigte.

Der koreanische Won wurde gegenüber dem Dollar auf ein 16-Jahres-Tief gedrückt, da Investoren sowohl die Wachstumsschwäche als auch die erwartete geldpolitische Lockerung einpreisen.

"Die aktuelle Marktdynamik schafft deutliche Gewinner und Verlierer", erklärte ein Portfoliomanager, der sich auf asiatische Aktien spezialisiert hat. "Halbleitergiganten wie Samsung und SK Hynix zeigen weiterhin eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit und könnten sich aufgrund ihres zollbefreiten Status und ihres technologischen Vorsprungs während des breiteren Abschwungs sogar überdurchschnittlich entwickeln."

Halbleiterfertigungsanlage oder Nahaufnahme von Chips. (kedglobal.com)
Halbleiterfertigungsanlage oder Nahaufnahme von Chips. (kedglobal.com)

Umgekehrt sehen sich Automobil- und Stahlunternehmen aufgrund der US-Zölle einem erheblichen Margendruck ausgesetzt, während sich baubezogene Aktien angesichts der strukturellen Überversorgung des Sektors weiterhin unterdurchschnittlich entwickeln.

Die Turbulenzen bewältigen

Für Investoren und politische Entscheidungsträger gleichermaßen stellt der Wirtschaftsabschwung Südkoreas einen Wendepunkt dar, der eine strategische Neuausrichtung erfordert. Das traditionelle Wachstumsmodell des Landes – das stark auf Exporten und dem Baugewerbe beruht – erweist sich in einer Zeit des zunehmenden Protektionismus und des demografischen Wandels als zunehmend anfällig.

Mit dem Näherrücken der Präsidentschaftswahlen hat sich die Debatte über wirtschaftliche Prioritäten verschärft. Einige plädieren dafür, Koreas technologische Vorteile bei Halbleitern und fortschrittlicher Fertigung zu verdoppeln, während andere grundlegende Reformen fordern, um den Inlandsverbrauch anzukurbeln und die Exportabhängigkeit zu verringern.

Klar ist, dass Südkorea an einem wirtschaftlichen Scheideweg steht. Der Rückgang im ersten Quartal könnte sich entweder als vorübergehender Rückschlag auf dem Weg zur Erholung oder als Beginn einer tiefer greifenden strukturellen Anpassung erweisen – einer Anpassung, die die Wirtschaftslandschaft des Landes für die kommenden Jahre verändern wird.

In der Zwischenzeit beobachten globale Investoren mehrere Schlüsselindikatoren genau: den Ausgang der Handelsverhandlungen zwischen den USA und Korea, die politischen Entscheidungen der Bank of Korea in den kommenden Monaten und die Ausrichtung der politischen Führung nach den Wahlen im Juni. Zusammengenommen werden diese Faktoren weitgehend bestimmen, ob Südkorea seinen derzeitigen "perfekten Sturm" überstehen kann oder in unruhigeren wirtschaftlichen Gewässern abdriftet.

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