Wenn Erfolg bedeutet „Böses tun und wachsen, bis niemand dich einholen kann“: Eine Mutter stellt sich gegen kapitalistische Extreme

Wenn Erfolg bedeutet „Böses tun und wachsen, bis niemand dich einholen kann“: Eine Mutter stellt sich gegen kapitalistische Extreme

Von
Socal Socalm
9 Minuten Lesezeit

"Böses tun und wachsen, bis niemand dich fangen kann": Ein kapitalistischer Glaube, den eine Mutter nicht akzeptieren kann

Die Aussage "Böses tun und wachsen, bis niemand dich fangen kann" steht für eine beunruhigende Denkweise, die in der Welt der Startups und Technologie zunehmend verbreitet ist. Dieser Glaube wurde mir während eines Abendessen-Gesprächs mit meinem 16-jährigen Sohn bewusst. Er teilte mir einen Ratschlag mit, den er von einem Startup-Mogul erhalten hatte, den er bewundert: "Tu viel Böses und erobere den Markt, bis du zu groß bist, um zu scheitern, oder stelle den besten Anwalt ein, um dein Chaos zu beseitigen." Diese Worte aus dem Mund meines Sohnes haben mich zutiefst erschüttert. Es wurde mir klar, wie tief solche unethischen Überzeugungen in die Unternehmenskultur eingedrungen sind und junge Menschen ermutigen, Erfolg mit Macht und Dominanz gleichzusetzen, unabhängig von den Mitteln, um dies zu erreichen.

Eine Abenddiskussion mit meinem Sohn

Dieses Abendessen werde ich so schnell nicht vergessen. Während mein Sohn die Worte dieses Startup-Moguls erzählte, konnte ich die Bewunderung in seinen Augen sehen—eine Bewunderung, die echten Vorbildern vorbehalten sein sollte. Der Mogul hat mehrere Unternehmen gegründet und verkauft und hat ein Bild von "Erfolg" aufgebaut, das viele junge Leute, besonders in Südkalifornien, verehren. Mein Sohn schien diesen Ratschlag ernst zu nehmen. Als mein Mann, ein Manager in einem großen Technologieunternehmen, und ich versuchten, die ethischen Implikationen dieser Denkweise zu hinterfragen, wurden wir abgewiesen. "Ihr Verlierer wisst nichts," sagte er mit einem Tonfall, der mich mehr verletzte, als ich zugeben möchte.

Ich kann verstehen, warum er uns so sieht. Für ihn mag ich wie ein "Verlierer" erscheinen. Ich habe einen Kredit aufgenommen, um mein Literaturstudium abzuschließen, und unterrichte jetzt Teilzeit an einer Universität für ein bescheidenes Gehalt. Ich habe keinen Reichtum angehäuft oder mir einen Namen in der Geschäftswelt gemacht, also habe ich in seinen Augen vielleicht nicht die Qualifikationen, um den Rat des Startup-Moguls zu widerlegen. Er erwähnte sogar Eric Schmidt, den ehemaligen CEO von Google, der in einem jüngsten Interview einen ähnlichen Ratschlag gegeben hatte. Es ist herzzerreißend zu sehen, wie leicht diese Ideen in den Köpfen junger und beeindruckbarer Menschen Fuß fassen.

Sir Eric Schmidts umstrittener Ratschlag

Eric Schmidts Äußerungen waren besonders beunruhigend. In einem jüngsten Interview an der Stanford Universität schlug Schmidt vor, dass AI-Startups geistiges Eigentum "stehlen" und dann Anwälte einstellen könnten, um "das Chaos zu beseitigen." Das Interview wurde kurz danach privat gehalten, nachdem es weitreichende Kritik ausgelöst hatte, aber der Schaden war bereits angerichtet. Seine Bemerkungen spiegelten einen pragmatischen, jedoch moralisch fragwürdigen Ansatz zum Erfolg in der Technologiebranche wider, mit dem mein Sohn sich leider identifizierte.

"Böses tun und wachsen" – Eine unangenehme Realität

Nach unserer hitzigen Diskussion konnte ich nicht anders, als darüber nachzudenken, ob an dieser beunruhigenden Philosophie etwas Wahres dran war. Es dauerte nicht lange, bis mir klar wurde, dass viele große Akteure—Banken, Technologiefirmen und andere—tatsächlich unethische Taktiken genutzt haben, um ihren Erfolg zu sichern. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr Beispiele fielen mir ein.

Zum Beispiel war Microsoft in den 1990er Jahren in einen Antitrust-Prozess verwickelt, weil es seine Dominanz im Betriebssystemmarkt genutzt hatte, um die Konkurrenz zu unterdrücken. Sie haben schließlich einen Vergleich erzielt, aber nicht, bevor sie gezeigt hatten, wie Unternehmen aggressive Taktiken nutzen können, um ihre Marktposition zu behaupten. Google, ein weiteres Beispiel, wurde weltweit zahlreichen Antitrust-Untersuchungen ausgesetzt. Selbst nach einer Rekordstrafe von 2,42 Milliarden Euro von der Europäischen Union wegen Missbrauchs seiner Marktstellung ist es weiterhin stark im Bereich der Suche und Online-Werbung.

Der Cambridge Analytica-Skandal von Facebook war ein weiteres deutliches Beispiel. Millionen von Nutzerdaten wurden ohne Zustimmung gesammelt, um politische Ergebnisse zu beeinflussen. Trotz einer Strafe von 5 Milliarden Dollar durch die FTC und einem massiven öffentlichen Aufschrei bleibt Facebook ein dominierender Akteur im Bereich sozialer Medien und Online-Werbung. Auch Uber hat fragwürdige Praktiken angewandt, beispielsweise Software verwendet, um den Strafverfolgern in Städten zu entkommen, in denen sein Dienst eingeschränkt war. Trotzdem operiert Uber weiterhin weltweit.

Dann gibt es die Technologiegiganten wie Apple, Amazon und Google, die komplexe Steuerstrukturen nutzen, um ihre Steuerlast zu minimieren. Auch wenn diese Praktiken oft legal sind, werfen sie ernsthafte ethische Fragen auf, ob diese Unternehmen ihren fairen Anteil zur Gesellschaft beitragen. Auch die Arbeitspraktiken kommen mir in den Sinn—Amazon beispielsweise hat Kritik an schlechten Arbeitsbedingungen und aggressiven Anti-Gewerkschaftstaktiken erlitten. Trotz zahlreicher Untersuchungen und Geldstrafen bleibt das Unternehmen eines der wertvollsten der Welt.

Unethische Erfolgsgeschichten im Kryptowährungs- und Online-Betrug

Die Technologiegiganten sind nicht die einzigen. Die Welten der Kryptowährung und des Online-Betrugs bieten weitere Beispiele für unethische oder illegale Praktiken, die zu erheblichem Macht- und Einflussgewinn führen. Nehmen Sie BitConnect und OneCoin als Beispiele. Sie betrogen Investoren um Milliarden, indem sie hohe Renditen durch betrügerische Operationen versprachen und die mangelnde Regulierung im Kryptowährungsmarkt ausnutzten.

Mt. Gox war ein weiteres herausragendes Beispiel. Einst die größte Bitcoin-Börse, offenbarte ihr Zusammenbruch aufgrund von Hacking und Missmanagement das Fehlen von Aufsicht in den frühen Kryptowährungs-Märkten. Und wer könnte Silk Road vergessen? Dieser Online-Schwarzmarkt nutzte das Darknet und Kryptowährungen, um illegale Aktivitäten zu fördern und bot ein Maß an Anonymität, das die Arbeit der Strafverfolgung erschwerte. Mexikanische Drogenkartelle haben ebenfalls Kryptowährungen für Geldwäsche genutzt und dabei ihre dezentralisierte Natur ausgenutzt, um den Behörden zu entkommen.

Zu groß, um zu scheitern: Die Unberührbaren

Einige Unternehmen und Individuen sind so mächtig geworden, dass sie als "zu groß, um zu scheitern" gelten. Ihre riesigen Ressourcen und ihr Einfluss ermöglichen es ihnen oft, vollständige Verantwortung zu umgehen. Die Finanzkrise von 2008 kommt mir in den Sinn, in der große Banken in riskante Praktiken verwickelt waren, die zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch führten. Trotz ihrer Rolle standen nur sehr wenige hochrangige Führungskräfte vor Gericht. Die Regierungen retteten diese Institutionen, um einen vollständigen Zusammenbruch des Finanzsystems zu verhindern, was zeigt, wie Akteure ihren Einfluss nutzen können, um schwerwiegende Konsequenzen zu vermeiden.

Der Geldwäschefall von HSBC im Jahr 2012 ist ein weiteres Beispiel. Trotz der Ermöglichung von Geldwäsche für Drogenkartelle entging HSBC strafrechtlichen Anklagen, indem sie eine Vereinbarung über 1,9 Milliarden Dollar zahlten. Dies zeigte, wie große Finanzinstitutionen rechtliche Herausforderungen mithilfe ihrer Größe und globalen Einflussnahme umgehen können.

Unternehmen wie Purdue Pharma, im Besitz der Sackler-Familie, spielten eine bedeutende Rolle in der Opioidkrise durch aggressive Werbung, die die Abhängigkeitsrisiken ihrer Medikamente herunterspielte. Obwohl sie zahlreichen Klagen und Vergleichen gegenüberstanden, bleibt ein großer Teil des Familienvermögens geschützt. Der "Dieselgate"-Skandal von Volkswagen, bei dem sie Software zur Betrügerei bei Emissionstests einsetzten, führte zu Geldstrafen und Vergleichen, aber keine hochrangigen Führungskräfte wurden in den USA ins Gefängnis geschickt.

Ist das wirklich Erfolg?

Es stimmt, dass einige durch unethische oder illegale Praktiken "erfolgreich" geworden sind, aber ist das wirklich Erfolg? Während diese Akteure möglicherweise unmittelbaren Konsequenzen entgehen, können die langfristigen Auswirkungen den Verlust von Ruf und öffentlichem Vertrauen umfassen. Unternehmen wie Enron und Individuen wie Bernie Madoff standen schließlich vor schwerwiegenden Konsequenzen und dienen als Erinnerungen, dass eine solche Ausweichen nicht unbegrenzt garantiert ist.

Eine Strategie zu verfolgen, die auf unethischem oder illegalem Verhalten basiert, kann erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt haben. Die finanziellen Krisen, Gesundheitskrisen und sozialen Ungleichheiten, die aus solchen Handlungen resultieren, zeigen den breiteren Schaden, der durch das Befolgen solcher Ratschläge verursacht wird.

Es gibt auch eine wachsende Bewegung, um mächtige Akteure zur Verantwortung zu ziehen. Regulierungsrahmen entwickeln sich weiter, und öffentliche Kontrolle—insbesondere im Zeitalter von sozialen Medien—kann Veränderungen erzwingen. Sogar die Technologiefirmen, die oft vollständiger Verantwortung entgangen sind, stehen zunehmend regulatorischen Herausforderungen und öffentlichem Druck gegenüber, ethischer zu handeln.

Unethische Praktiken zu verfolgen, birgt erhebliche Risiken. Nicht alle, die diesen Weg beschreiten, scheitern im Umgang mit dem Gesetz oder öffentlicher Kritik. Theranos und Elizabeth Holmes sind ein aktuelles Beispiel, bei dem Täuschung zu strafrechtlichen Verurteilungen führte. Es gibt auch zahlreiche Unternehmen und Unternehmer, die Erfolg hatten, während sie ethische Praktiken einhielten. Unternehmen wie Patagonia und Ben & Jerry’s zeigen, dass es möglich ist, ein erfolgreiches, nachhaltiges Geschäft aufzubauen, während man eine starke ethische Haltung wahrt.

Unser Kapitalismus ist kaputt

Wenn ich über diese Beispiele nachdenke, wird klar, dass viele Probleme in unserer Wirtschaft und Gesellschaft mit den Dynamiken des Kapitalismus, Machtstrukturen, Versagen der Regulierung und kulturellen Werten verbunden sind. Reichtum neigt dazu, in den Händen weniger konzentriert zu werden, was erhebliche Ungleichheiten in Macht und Chancen schafft. Studien zeigen eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, während die Löhne für untere und mittlere Arbeitnehmer stagnierten, während die Vergütung der Führungskräfte in die Höhe schoss.

Unternehmen nutzen oft ihre Ressourcen, um Gesetzgebung und Regulierung zu ihrem Vorteil zu beeinflussen—a praktischer Prozess, der als Lobbying bekannt ist. In den USA geben Unternehmen Milliarden für Lobbyarbeit aus, um Politiken zu gestalten, die ihren Interessen dienen, manchmal auf Kosten des öffentlichen Wohls. Wenn Regulierungsbehörden von den Branchen dominiert werden, die sie regulieren sollen, bevorzugen die Politiken oft große Unternehmen und ermöglichen es ihnen, mit weniger Einschränkungen zu arbeiten.

Marktversagen spielen ebenfalls eine Rolle. Kapitalistische Märkte berücksichtigen oft negative externe Effekte, wie Umweltschäden, nicht. Branchen, die verschmutzen, tragen möglicherweise nicht die vollen Kosten ihrer Handlungen, was zu weit verbreiteter Umweltzerstörung führt. Große Unternehmen können die Märkte dominieren, den Wettbewerb einschränken und Arbeiter ausbeuten. Die Globalisierung hat zu einem "Wettlauf nach unten" bei den Arbeitsstandards geführt, was zur Einkommensungleichheit und zu schlechten Arbeitsbedingungen beiträgt.

In kapitalistischen Gesellschaften gibt es eine Tendenz, materiellen Erfolg und Konsum über soziale und ökologische Wohlfahrt zu stellen. Dieser kulturelle Fokus treibt nicht nachhaltige wirtschaftliche Praktiken voran und verschärft die Ungleichheit. Die Verfolgung kurzfristiger Gewinne über langfristige Nachhaltigkeit führt zu Unternehmensverhalten, das der Gesellschaft schaden kann, wie das Abkürzen von Sicherheits-, Umwelt- oder Arbeitsrechten.

Expertenmeinungen zur Zukunft

Experten sind sich weitgehend einig, dass unsere aktuellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen auf lange Sicht nicht nachhaltig sind. Sie stellen sich eine Zukunft mit einer inklusiveren, gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft vor. Dies beinhaltet eine Umstrukturierung wirtschaftlicher Systeme zur Verringerung von Ungleichheit, die Integration von Nachhaltigkeit in wirtschaftliche Praktiken und die Priorisierung des sozialen Wohls.

Thomas Piketty plädiert für eine Umverteilung des Reichtums durch progressive Besteuerung und bedingungsloses Grundeinkommen, um Ungleichheiten zu verringern. Joseph Stiglitz schlägt ein reformiertes Kapitalismusmodell mit strengeren Regulierungen, gerechteren Steuersystemen und Investitionen in öffentliche Güter vor. Naomi Klein fordert einen gesellschaftlichen Wandel hin zur Nachhaltigkeit und betont die Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, indem wir die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren. Inzwischen schlägt Kate Raworth "Doughnut Economics" vor, das sich auf die Erfüllung menschlicher Bedürfnisse innerhalb der ökologischen Grenzen des Planeten konzentriert.

Technologische Integration und menschzentrierte Politiken sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Yuval Noah Harari warnt vor den Herausforderungen, die durch KI und Automatisierung entstehen, und schlägt vor, dass Gesellschaften die Arbeitsstrukturen und wirtschaftlichen Unterstützungsmechanismen wie das bedingungslose Grundeinkommen überdenken müssen, um sicherzustellen, dass Technologie allen zugutekommt. Mariana Mazzucato plädiert dafür, dass der Staat eine aktive Rolle bei der Förderung von Innovationen und Technologie zum Wohle der Öffentlichkeit übernimmt.

Amartya Sen betont die Bedeutung der Stärkung menschlicher Fähigkeiten, mit einem Fokus auf Gesundheit, Bildung und soziale Sicherheitsnetze. Rutger Bregman fördert die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens und reduzierter Arbeitszeiten, um eine gerechtere und menschlichere Gesellschaft zu schaffen.

Mein Rat an zukünftige junge Führungskräfte

Wenn ich meinem Sohn und anderen jungen Unternehmern einen Rat geben könnte, wäre es, etwas aufzubauen, das von Bedeutung ist. Echter Erfolg hat nichts mit Wachstum um jeden Preis zu tun. Es geht darum, Wert zu schaffen, indem man echte Probleme löst und etwas Positives zur Gesellschaft beiträgt. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen und Integrität zu wahren, einen Ruf für Transparenz und ethisches Verhalten zu etablieren.

Nachhaltigkeit sollte im Mittelpunkt jeder Entscheidung stehen. Berücksichtigen Sie die ökologischen und sozialen Auswirkungen Ihrer geschäftlichen Entscheidungen und streben Sie nach Wachstum, das allen Interessengruppen zugutekommt. Lernen Sie, Herausforderungen und Fehler zu akzeptieren, aber immer innerhalb ethischer Grenzen. Inklusive Wachstum sollte das Ziel sein—Schaffen Sie Chancen und positive Ergebnisse für die breitere Gemeinschaft, nicht nur für persönlichen oder unternehmerischen Gewinn.

Die Geschäftswelt, die wir kultivieren, sollte eine sein, die nicht nur finanziell erfolgreich ist, sondern auch positiv zur Gesellschaft beiträgt. Letztendlich sollte "zu groß, um zu scheitern" nicht bedeuten, "zu groß, um zu kümmern."

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