Schweizer Regierung veröffentlicht vernichtenden Bericht zum Zusammenbruch der Credit Suisse: Missmanagement, regulatorische Versäumnisse und 100 Milliarden Dollar Schaden

Schweizer Regierung veröffentlicht vernichtenden Bericht zum Zusammenbruch der Credit Suisse: Missmanagement, regulatorische Versäumnisse und 100 Milliarden Dollar Schaden

Von
CTOL Editors - Dafydd
9 Minuten Lesezeit

Bericht der Schweizer Regierung enthüllt umfassende Analyse des Zusammenbruchs der Credit Suisse

20. Dezember 2024 – Die Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) der Schweiz unter der Leitung von Isabelle Chassot hat heute einen detaillierten 569-seitigen Bericht veröffentlicht, der eine umfassende Untersuchung der Faktoren liefert, die zum Zusammenbruch der Credit Suisse (CS) geführt haben. Diese wegweisende Untersuchung, die fünfte politische Untersuchung der Schweiz in fast dreißig Jahren, untersucht sorgfältig das finanzielle Missmanagement, regulatorische Versäumnisse und unzureichende Krisenreaktionen, die in einem der bedeutendsten Finanzumbruche in der Geschichte des Landes gipfelten.

Ursprünge der Krise: Chronisches Missmanagement und strategische Fehler

Die Untersuchung identifiziert chronisches Missmanagement und strategische Fehler als Hauptursachen für den Niedergang der Credit Suisse. Von 2010 bis 2022 verzeichnete die CS verheerende Verluste in Höhe von 33,7 Milliarden CHF, während gleichzeitig 31,7 Milliarden CHF an Boni ausgeschüttet wurden. Diese alarmierende Diskrepanz verdeutlicht eine erhebliche Diskrepanz zwischen der Vergütung der Führungskräfte und der Finanzleistung der Bank. Prominente Skandale, darunter die Greensill- und Archegos-Debakel, schwächten das öffentliche Vertrauen und die finanzielle Stabilität weiter und verschärften die prekäre Lage der Bank.

Regulierungsmängel: Ineffektive Gesetzgebung und Ausnahmen

Eine kritische Analyse der Schweizer „Too Big To Fail“-Gesetzgebung (TBTF) zeigt erhebliche Verzögerungen bei der Umsetzung wichtiger Maßnahmen wie des öffentlichen Liquiditätsstützsystems (PLB). Trotz Empfehlungen seit 2018 blieben diese wichtigen Reformen unausgeführt, wodurch große Finanzinstitute verwundbar blieben. Darüber hinaus verschleierten regulatorische Ausnahmen wie der „regulatorische Filter“ die Kapital Schwächen der Credit Suisse, verzögerten notwendige Korrekturmaßnahmen und ermöglichten es der Bank, mit unzureichenden Kapitalpuffern zu operieren.

Die Rolle der FINMA: Unzureichende Aufsicht und Durchsetzungsversagen

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) stand wegen ihrer ineffektiven Aufsicht unter intensiver Beobachtung. Der Bericht hebt hervor, dass die Durchsetzungsmaßnahmen der FINMA, obwohl sie seit 2015 regelmäßig Warnungen an die Credit Suisse aussprach, nicht ausreichten, um die Bank zur Behebung systemischer Mängel zu zwingen. Der „regulatorische Filter“, der zunächst auf 8 Milliarden CHF geschätzt und bis 2019 auf 15 Milliarden CHF ausgeweitet wurde, ermöglichte es der CS, den Wert ihrer ausländischen Tochtergesellschaften aufzublähen und so das wahre Ausmaß der finanziellen Schwachstellen der Bank zu verschleiern.

Schweizerische Nationalbank (SNB) und Liquiditätsprobleme: Verzögerte präventive Maßnahmen

Im März 2023 intervenierte die Schweizerische Nationalbank (SNB) mit über 88 Milliarden CHF an Liquiditätshilfe für die Credit Suisse. Der Bericht kritisiert jedoch das Fehlen erheblicher präventiver Maßnahmen trotz früher Warnungen und weist auf ein Versäumnis hin, Krisensignale effektiv in Frühwarnsysteme zu integrieren. Dieses Fehlen proaktiver Maßnahmen trug zu massiven Liquiditätsabflüssen von über 100 Milliarden CHF im Oktober 2022 bei, was letztendlich zum Zusammenbruch der Bank führte.

Krisenmanagement: Transparenzmängel und Koordinationsversagen

Die Untersuchung unterstreicht erhebliche Mängel im Krisenmanagement, insbesondere die Abhängigkeit von informellen „Nicht-Sitzungen“ zwischen den Behörden und den Führungskräften der Credit Suisse und der UBS. Diesen Treffen fehlten Transparenz und formelles Follow-up, was zu einer schlechten Koordination und verzögerten Reaktionen in der kritischen Periode vom 15. bis 19. März 2023 führte. Der Bundesrat wurde unzureichend informiert, was zu einer fragmentierten Entscheidungsfindung und politischem Widerstand gegen die Umsetzung strengerer Bankenvorschriften führte.

Regierungsaufsicht und -koordination: Fragmentierte und verzögerte Reaktionen

Der Bericht hebt den fragmentierten Charakter der staatlichen Aufsicht während der Krise hervor. Kritische Anweisungen kamen von internationalen Behörden, darunter Janet Yellen aus Washington D.C. und britische Beamte, während der Schweizer Bundesrat erst spät in den Prozess eingeweiht wurde. Diese Verzögerung behinderte ein effektives Krisenmanagement und trug zur Notfusion der Credit Suisse mit der UBS im März 2023 bei. Politischer Widerstand gegen strengere Bankenvorschriften verlängerte die Instabilität der CS weiter.

Wichtige Zeitachse und Ereignisse: Kritische Periode 15.-19. März 2023

  • 15.-19. März 2023: Der Bundesrat nutzte Threema für sichere Kommunikation inmitten verschärfter Krisenbedingungen.
  • Kriesenverschärfung: Die Kontrolle war bereits aus den Händen der Schweizer Regierung geglitten, wobei Anweisungen von Janet Yellen und britischen Behörden ausgingen.
  • Fusionskrise: Die UBS-CS-Fusion scheiterte fast in der Nacht vor dem endgültigen Zusammenbruch der CS und markierte den Höhepunkt der Krise.

Schlüsselpersonen und ihre Leistung

  • Karin Keller-Sutter (Finanzministerin):

    • Leistung: Effektives Krisenkommunikationsmanagement.
    • Kritik: Informierte den Bundesrat sehr spät (18. März 2023), was eine rechtzeitige Entscheidungsfindung behinderte.
  • FINMA (Eidgenössische Finanzmarktaufsicht):

    • Leistung: Stark kritisiert für ineffektive Interventionen.
    • Probleme: Erlaubte der CS eine spezielle „regulatorische Filter“-Behandlung, die zunächst auf 8 Milliarden CHF geschätzt, aber bis 2019 auf 15 Milliarden CHF ausgeweitet wurde, und erlaubte der CS, mit unzureichendem Kapital zu operieren.
  • Thomas Jordan (SNB-Präsident):

    • Leistung: Als übermäßig vorsichtig dargestellt.
    • Handlungen: Bestand im Herbst 2022 auf schnell umwandelbaren Wertpapieren und schlug während der Krise vor, die CS für 1 Milliarde CHF an die UBS zu „verschenken“.
  • Ueli Maurer:

    • Leistung: Erhielt eine mittelmäßige Bewertung.
    • Kritik: Informierte seine Nachfolgerin Keller-Sutter nicht richtig und beschrieb den Zustand der CS während der Übergabe fälschlicherweise als „stabil“. Gab im Herbst 2022 zu, dass die CS nicht gerettet werden konnte.

Finanzielle Details: Ein tiefer Einblick in die Finanzen der Credit Suisse

  • Verluste und Boni:

    • 2012-2022: Die CS verlor 32,3 Milliarden CHF.
    • Boni: In diesem Zeitraum wurden 31,7 Milliarden CHF ausgezahlt.
  • Eigenkapitalquoten:

    • 2019: Die Kernkapitalquote ohne Filter lag bei etwa 10 %.
    • 30. September 2022: Stieg auf 4,9 % und hob die schweren Kapitalmängel hervor.

Berichtsmerkmale: Methodik und Struktur

  • Länge: 569 Seiten, wobei die ersten 27 Seiten eine Zusammenfassung enthalten.
  • Basis: Zahlreiche Interviews und Gutachten, darunter ein wichtiger Bericht von Professor Urs Birchler.
  • Präsentation: Am 20. Dezember 2024 von der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) veröffentlicht und in klarer, unkomplizierter Sprache verfasst.

Hauptergebnisse: Systemische Schwachstellen und Missmanagement

  • Missmanagement: „Jahre des Missmanagements“ durch die CS-Führung waren entscheidend für das Scheitern der Bank.
  • Regulierungsnachsicht: Der Mechanismus des „regulatorischen Filters“ verschleierte die finanzielle Lage der CS und verhinderte rechtzeitige Korrekturmaßnahmen.
  • Politische Untersuchung: Diese Untersuchung ist die erste große politische Untersuchung der Schweiz seit fast 30 Jahren und unterstreicht die Schwere der Situation.

Regulierungsaspekte: Inkompetenz der FINMA und zukünftige Auswirkungen

  • FINMA-Kritik:

    • Regulierungsfilter: Beschrieben als „unverständlich“, da es der CS ermöglichte, die Werte ausländischer Tochtergesellschaften aufzublähen.
    • Kapitalanforderungen: Die Gewährung von Erleichterungen bei den Kapitalanforderungen für die CS schwächte die Aufsicht erheblich.
  • Zukünftige regulatorische Auswirkungen:

    • Verbesserte Bestimmungen: Forderungen nach wirksameren Bestimmungen für systemrelevante Banken.
    • Gesetzgebungsmängel: Die derzeitige TBTF-Gesetzgebung ist zu sehr auf die Schweiz ausgerichtet, unzureichend für den Umgang mit Vertrauenskrisen konzipiert und vernachlässigt wichtige Marktindikatoren.

Auswirkungen auf die UBS: Angespannte Integration und zukünftige Herausforderungen

  • Kapitalanforderungen: Die UBS könnte aufgrund der Fusion zusätzliche Kapitalanforderungen in Höhe von 15 bis 25 Milliarden CHF erhalten.
  • Regulierungsstreitigkeiten: Laufende Streitigkeiten mit den Schweizer Behörden über neue Vorschriften.
  • Strategische Fehler: Bestätigung, dass der Zusammenbruch der CS auf „strategische Fehler, Missmanagement und regulatorische Zugeständnisse“ zurückzuführen war.

Details zum Krisenmanagement: Verschlüsselte Kommunikation und Notfallmaßnahmen

  • Kommunikationsmittel: Der Bundesrat nutzte Threema für sichere Kommunikation während der Krise.

  • Forderungen der UBS:

    • Zugeständnisse: Langfristige Zugeständnisse bei den Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen.
    • Öffentlichkeitsarbeit: Gemeinsame Pressekonferenz mit FINMA, SNB und dem Finanzdepartement.
  • Überlegung einer vorübergehenden Verstaatlichung: Die Behörden erwogen im März 2023 eine vorübergehende Verstaatlichung der CS, um die Lage zu stabilisieren.

Bevorstehende Veränderungen: Regulierungsreformen und verstärkte Aufsicht

  • Initiativen der Schweizer Regierung und der FINMA:

    • Kapitalanforderungen: Zusätzliche Kapitalanforderungen für die UBS.
    • FINMA-Befugnisse: Erweiterung der Befugnisse der FINMA.
    • Maßnahmen zur Finanzstabilität: Einführung neuer Maßnahmen zur Stärkung der Stabilität des Finanzsystems.
  • Vorschläge des Bundesrates:

    • Neue Anforderungen: Im April 2023 wurden neue Kapitalanforderungen für Banken mit internationalen Tochtergesellschaften vorgeschlagen.

Geteilte Meinungen: Reaktionen der Branche und der Öffentlichkeit

Der Bericht hat eine breite Debatte unter Branchenexperten und in der Öffentlichkeit ausgelöst. Viele plädieren für eine stärkere Aufsicht und eine größere Rechenschaftspflicht in großen Finanzinstituten. Kritiker argumentieren, dass sowohl das Management der Credit Suisse als auch die Aufsichtsbehörden, insbesondere die FINMA, trotz eindeutiger Warnzeichen nicht entschieden genug gehandelt haben, was zum Zusammenbruch der Bank führte. Während die Empfehlungen des Berichts, wie z. B. erhöhte Kapitalanforderungen und strengere Governance-Standards, als unerlässlich angesehen werden, um zukünftige Krisen zu verhindern, äußern einige Bedenken, dass eine Verschärfung der Regulierung Innovation und Wettbewerbsfähigkeit im Schweizer Finanzsektor behindern könnte. Die laufende Debatte unterstreicht das schwierige Verhältnis zwischen der Gewährleistung der Finanzstabilität und der Aufrechterhaltung eines dynamischen Bankenumfelds.

Ist der Bericht zu lasch? Forderungen nach größerer Rechenschaftspflicht

Kritiker behaupten, der Bericht sei zu nachsichtig und trage nicht dazu bei, Schlüsselfiguren und Regulierungsbehörden in die Verantwortung zu nehmen. Obwohl das Bericht systemisches Missmanagement und regulatorische Versäumnisse aufzeigt, schreckt die Untersuchung davor zurück, greifbare Konsequenzen für Führungskräfte der Credit Suisse und FINMA-Beamte zu verhängen. Indem sich der Bericht auf umfassendere systemische Probleme konzentriert, scheint er die persönliche Verantwortung zu verwässern, was Bedenken hinsichtlich seiner Wirksamkeit bei der Abschreckung zukünftiger Krisen und der Wiederherstellung des Vertrauens der Öffentlichkeit in das Schweizer Finanzsystem aufwirft.

Gegenargumente besagen, dass der Bericht einen erheblichen Schritt nach vorn bei der Anerkennung systemischer Probleme im Schweizer Bankwesen darstellt. Er liefert einen umfassenden Plan für Reformen, der wirksamer sein könnte als die Verfolgung von Vergeltungsmaßnahmen. Darüber hinaus könnte die Vermeidung harter Strafmaßnahmen eine weitere Destabilisierung während der Übernahme der CS durch die UBS und breiterer Marktanpassungen verhindern.

Prognosen: Langfristige Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte

Der Zusammenbruch der Credit Suisse und der nachfolgende Bericht dürften sich tiefgreifend und nachhaltig auf die globalen Finanzmärkte auswirken:

  • Marktdynamik und Investorenvertrauen:

    • Kurzfristig: Das Vertrauen der Anleger in europäische Banken, insbesondere solche, die als „too big to fail“ gelten, könnte weiter sinken. Es ist mit einer strengeren Prüfung auf den Kreditmärkten und einer anhaltenden Risikoprämie für Schweizer Bankaktiva zu rechnen.
    • Langfristig: Es ist mit einer verstärkten Konsolidierung im Bankensektor zu rechnen, da die Institute mit steigenden Regulierungskosten und Reputationsrisiken zu kämpfen haben. Globale Anleger könnten sich von traditionellen Finanzinstituten zugunsten technologiegetriebener Finanzökosysteme wie Fintech und dezentrale Finanzen diversifizieren.
  • Regulierungsaufsicht:

    • Globale Auswirkungen: Regulierungsbehörden weltweit könnten ihren Fokus auf Transparenz und präventive Maßnahmen verstärken. Die Schweiz könnte eine grenzüberschreitende Harmonisierung der Bankenvorschriften erleben, um zukünftige Zusammenbrüche zu verhindern.
    • Reformen der FINMA: Die Schweiz könnte ein gestärktes regulatorisches Rahmenwerk erhalten und so zu einem widerstandsfähigeren Finanzplatz werden.
  • Die Zukunft der UBS:

    • Kapitalbelastung: Die Fusion mit der Credit Suisse wird die Kapitalanforderungen der UBS wahrscheinlich belasten und die Bank zu konservativeren Kreditpraktiken und einer organisatorischen Restrukturierung drängen.
    • Wettbewerbsvorteil: Trotz kurzfristiger Turbulenzen könnte die starke Position der UBS im Vermögensmanagement einen langfristigen Wettbewerbsvorteil bieten.
  • Neue Trends:

    • Dezentrale Finanzen: Der Finanzsektor könnte eine bedeutende Verlagerung hin zu dezentralen, technologiegetriebenen Lösungen erleben, wobei Fintech und dezentrale Finanzen an Bedeutung gewinnen, da Anleger nach Alternativen zu traditionellen Bankinstituten suchen.
    • Regulierungs-Sandboxes: Eine verstärkte Nutzung von Regulierungs-Sandboxes für Fintech-Innovationen könnte Stabilität und Wachstum in Einklang bringen und ein widerstandsfähigeres Finanzökosystem fördern.

Breitere wirtschaftliche Veränderungen: Vermögensungleichheit und ESG-Zuwendungen

Der Bericht hebt hervor, dass das Missmanagement der Credit Suisse, insbesondere die exorbitanten Boni bei erheblichen Verlusten, die öffentliche Nachfrage nach Einkommensgrenzen und Maßnahmen zur Vermögensverteilung verstärkt hat. Diese Situation unterstreicht ein breiteres gesellschaftliches Engagement zur Bekämpfung der Vermögensungleichheit. Darüber hinaus untergräbt das Scheitern die ESG-Zuwendungen (Environmental, Social, and Governance) und veranlasst institutionelle Anleger, klarere ESG-Offenlegungen zu fordern, um die finanzielle und betriebliche Stabilität besser beurteilen zu können.

Fazit: Ein wichtiger Weckruf für die Schweizer Finanzregulierung

Die umfassende Untersuchung der Schweizer Regierung zum Zusammenbruch der Credit Suisse dient als wichtiger Weckruf und enthüllt tiefgreifende Schwachstellen in der Finanzregulierung und im Krisenmanagement. Während die Empfehlungen des Berichts darauf abzielen, den Bankensektor vor zukünftigen Krisen zu schützen, bestehen weiterhin Debatten über seine Nachsicht und die Notwendigkeit einer größeren Rechenschaftspflicht. Während die Schweiz diese wichtigen Reformen in Angriff nimmt, beobachtet die globale Finanzgemeinschaft dies genau und erkennt, dass die Lehren aus dem Zusammenbruch der Credit Suisse für die Gestaltung der zukünftigen Stabilität und Integrität internationaler Bankensysteme entscheidend sind.

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