US-Militärbasen und -Flugzeuge im Pazifik sind durch chinesische Raketen gefährdet

US-Militärbasen und -Flugzeuge im Pazifik sind durch chinesische Raketen gefährdet

Von
Xiuying Zhang
2 Minuten Lesezeit

US-Gesetzgeber warnen vor Verwundbarkeit gegenüber chinesischen Raketenangriffen im Pazifik

Die Gesetzgeber haben Bedenken hinsichtlich der Verwundbarkeit von US-Stützpunkten und -Flugzeugen im Pazifik gegenüber chinesischen Raketenangriffen geäußert. In einem Schreiben an die Sekretäre der Marine und Luftwaffe betonten die Gesetzgeber das Fehlen ausreichender passiver Verteidigungsmaßnahmen, insbesondere gehärteter Flugzeugunterstände, auf den US-Stützpunkten im Pazifik. Dringende Änderungen wurden gefordert, um diese Verwundbarkeit zu beheben, und Unzufriedenheit mit der wahrgenommenen mangelnden Dringlichkeit im Pentagon beim Ergreifen von Verteidigungsmaßnahmen zum Ausdruck gebracht. Die enorme Schlagkraft der chinesischen Raketenstreitkräfte wurde hervorgehoben, wobei die Gesetzgeber betonten, dass China möglicherweise Luftstreitkräfte lahmlegen und die Reaktionsfähigkeit der amerikanischen Streitkräfte und ihrer Verbündeten im Falle eines größeren Konflikts im Pazifik beeinträchtigen könnte.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Den US-Stützpunkten im Pazifik fehlen gehärtete Flugzeugunterstände und ausreichende passive Verteidigungsmaßnahmen, was sie anfällig für chinesische Raketenangri ffe macht.
  • Die Gesetzgeber fordern dringende Änderungen, um passive Verteidigungsmaßnahmen und Kräfteverteilung als Reaktion auf die wachsende Bedrohung zu stärken.
  • Die wachsende ballistischen Raketenkräfte Chinas stellen eine erhebliche Herausforderung für die US-Verteidigung im Pazifik dar.
  • Die Verwundbarkeit der ungehärteten US-Stützpunkte und -Flugzeuge im Pazifik gegenüber Raketenangriffen hat kritische Sicherheitsbedenken geweckt.
  • Die Umsetzung passiver Verteidigungsmaßnahmen wie gehärtete Unterstände und Verteilungsstrategien ist unerlässlich, um die Überlebensfähigkeit zu erhöhen und Chinas Abwehrfähigkeiten zu kontern.

Analyse

Das festgestellte Fehlen passiver Verteidigungsmaßnahmen auf US-Stützpunkten im Pazifik legt eine Verwundbarkeit gegenüber chinesischen Raketenangriffen offen, was möglicherweise die Fähigkeit der USA, auf Konflikte im Pazifik zu reagieren, beeinträchtigen und Chinas militärische Präsenz stärken könnte. Sofortige Investitionen in gehärterte Unterstände und Kräfteverteilung sind im kurzen Zeitraum unerlässlich, während die langfristigen Auswirkungen eine Eskalation der regionalen Spannungen, Auswirkungen auf die Finanzmärkte, die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China sowie die allgemeine Machtdynamik im asiatisch-pazifischen Raum umfassen könnten. Diese Erkenntnis könnte Reevaluierungen der Sicherheitsmaßnahmen durch Länder wie Japan, Südkorea und Australien anstoßen.

Wussten Sie schon?

  • Passive Verteidigungsmaßnahmen: Während aktive Verteidigungsmaßnahmen anfliegende Raketen abfangen oder zerstören, zielen passive Verteidigungsmaßnahmen darauf ab, die Überlebensfähigkeit von Militäranlagen durch Methoden wie Härtung, Tarnung und Täuschsysteme zu erhöhen.
  • Gehärtete Flugzeugunterstände (HAS): Diese befestigten Strukturen schützen Militärflugzeuge vor direkten oder nahen Angriffen, wobei sie mit verstärkten Materialien ausgestattet sind, um Explosions- und Splitterschäden durch Bomben und Raketen standzuhalten.
  • Chinas Raketenstreitkräfte: Die rasche Expansion der Raketenkapazitäten Chinas stellt eine erhebliche Bedrohung für die Verteidigung der USA im Pazifik dar, wobei verschiedene Raketentypen wie ballistische Anti-Schiff-Raketen und ballistische Mittelstreckenraketen eingesetzt werden, was die Bedenken über die Verwundbarkeit der US-Stützpunkte und -Flugzeuge in der Region verstärkt.

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