US-Repräsentantenhaus verabschiedet neues Biosicherheitsgesetz

US-Repräsentantenhaus verabschiedet neues Biosicherheitsgesetz

Von
Xiao Liang
1 Minuten Lesezeit

Neuer US-Ausschuss verabschiedet Gesetz zur Biosicherheit mit Übergangszeit von acht Jahren

Ein neues Gesetz zur Biosicherheit, H.R.8333, wurde vom US-Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses genehmigt und sieht eine verlängerte Übergangszeit von acht Jahren vor. Das Gesetzesvorhaben, das vom republikanischen Kongressabgeordneten Mike Gallagher eingebracht wurde, zielt darauf ab, die staatliche Förderung für ausländische oder kontrollierte Biotechunternehmen, die als Bedrohung für die nationale Sicherheit gelten, insbesondere solche aus China, einzuschränken. Dies hat bereits zu erheblichen Kursschwankungen bei chinesischen Biotechfirmen, die an US-Börsen notiert sind, geführt. Das Gesetz muss nun in beiden Kammern des Kongresses verabschiedet werden.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Der Haushaltsausschuss des US-Repräsentantenhauses hat eine überarbeitete Version des Gesetzes zur Biosicherheit (H.R.8333) gebilligt, das sich auf ausländische Wettbewerber, einschließlich China, konzentriert.
  • Das Gesetz verlängert das bisherige Verbot der staatlichen Förderung für ausländische Biotechunternehmen, die als Bedrohung für die nationale Sicherheit gelten.
  • In der neuen Gesetzgebung ist eine Übergangszeit von 8 Jahren vorgesehen, bevor sie vom Kongress verabschiedet werden muss.
  • Die Billigung des Gesetzes hat zu deutlichen Kursschwankungen bei chinesischen Biotech- und Pharmaunternehmen geführt.
  • Die Auswirkungen des Gesetzes zur Biosicherheit könnten die Zukunft der Biotechbranche sowohl in den USA als auch in China beeinflussen.

Analyse

Die Billigung von H.R.8333, einer aktualisierten Fassung des Gesetzes zur Biosicherheit mit einer verlängerten Übergangszeit, konzentriert sich auf ausländische Biotechunternehmen, insbesondere solche aus China, die als Bedrohung für die nationale Sicherheit gelten. Diese Entwicklung könnte dauerhafte Auswirkungen auf chinesische Biotech- und Pharmaunternehmen haben, ihren Zugang zu US-Bundesförderungen beeinflussen und Innovationen behindern. Außerdem könnte es die Spannungen zwischen den USA und China verschärfen und globale Trends bei Biotechinvestitionen, Technologieaustausch und diplomatische Beziehungen beeinflussen. Die unmittelbaren Kursschwankungen bei chinesischen Firmen, die an US-Börsen notiert sind, deuten auf Besorgnis im Markt hin. Dieses Gesetz könnte auch indirekt andere Länder und mit China verbundene Biotechunternehmen betreffen. Letztendlich könnte das Gesetz die Wettbewerbslandschaft der globalen Biotechbranche neu gestalten.

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