Volkswagen und Uber starten ehrgeizige Robotaxi-Partnerschaft mit Ziel Los Angeles bis 2026

Von
Yves Tussaud
9 Minuten Lesezeit

VW und Ubers riskantes Robotaxi-Spiel: Späteinsteiger wollen urbane Mobilität neu gestalten

Der strahlend weiße ID. BUZZ gleitet lautlos durch die sonnenbeschienenen Straßen von Los Angeles. Seine Elektromotoren sind kaum lauter als der Umgebungslärm der Stadt. Am Steuer sitzt ein Sicherheitsfahrer, dessen Hände nur wenige Zentimeter über den Bedienelementen schweben – eine menschliche Absicherung in einer Maschine, die irgendwann ohne Fahrer auskommen soll. Dieses Testfahrzeug ist die Vorhut eines ehrgeizigen Joint Ventures zweier Konzerne, die im Rennen um autonome Fahrzeuge Wiedergutmachung suchen.

Volkswagen of America und Uber haben Pläne bekannt gegeben, Tausende von autonomen elektrischen VW ID. BUZZ-Fahrzeugen – moderne Reinkarnationen des legendären VW-Bullis – in den nächsten zehn Jahren als Robotaxis in mehreren US-Städten einzusetzen. Die am Donnerstag angekündigte Partnerschaft zielt darauf ab, den kommerziellen Betrieb in Los Angeles bis Ende 2026 aufzunehmen, zunächst mit menschlichen Sicherheitsfahrern, bevor 2027 auf einen vollständig fahrerlosen Betrieb umgestellt wird.

Uber + VW
Uber + VW

Ein mutiger Sprung inmitten eines harten Wettbewerbs

Die Ankündigung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Entwicklung autonomer Fahrzeuge landesweit Fahrt aufnimmt. Unternehmen wetteifern darum, Marktanteile in einem Markt zu erobern, der Analysten zufolge von 0,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf schätzungsweise 45 bis 50 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 anwachsen wird – eine erstaunliche durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 90 %.

"Es geht nicht mehr nur darum, Autos zu verkaufen", sagte ein Mitarbeiter von Volkswagen Autonomous Mobility. "Wir gestalten die Zukunft der Mobilität, und unsere Zusammenarbeit mit Uber beschleunigt diese Vision. Was uns wirklich auszeichnet, ist unsere Fähigkeit, das Beste aus beiden Welten zu vereinen – hohe Produktionszahlen mit Spitzentechnologie und ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der urbanen Mobilität."

Für beide Unternehmen könnte der Einsatz nicht höher sein. Volkswagen muss sich über den traditionellen Fahrzeugverkauf hinaus diversifizieren, da die Automobilindustrie mit Margendruck zu kämpfen hat. Uber hingegen will endlich das Versprechen der Rentabilität einlösen, indem es seinen größten Kostenfaktor eliminiert: menschliche Fahrer, die derzeit 70-75 % der Fahrpreiseinnahmen beanspruchen.

"Der Zeitpunkt spiegelt sowohl Dringlichkeit als auch Vorsicht wider", bemerkte ein Transportanalyst, der den Einsatz autonomer Fahrzeuge verfolgt. "Sie sind keine Vorreiter, aber sie wetten darauf, dass ihre kombinierten Stärken – die Produktionskapazitäten von VW und die Marktdurchdringung von Uber – es ihnen ermöglichen werden, die Konkurrenz trotz des späten Starts zu überholen."

Der technische Fahrplan und die Marktstrategie

Die Tests sollen noch in diesem Jahr in Los Angeles beginnen, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung durch das California Department of Motor Vehicles. In der ersten Phase werden Fahrzeuge eingesetzt, die mit autonomer Fahrtechnologie ausgestattet sind, die durch ein komplexes Netz von Partnerschaften und Tochtergesellschaften entwickelt wurde.

Der Ansatz von VW nutzt die Technologie von Mobileye für die Sensorik und Wahrnehmung, während er sich gleichzeitig das operative Know-how seiner deutschen Tochtergesellschaft MOIA zunutze macht, die seit 2017 in Hamburg 2,9 Millionen Fahrgäste mit ihrem Ride-Pooling-Service befördert hat. Dies verleiht Volkswagen echtes Know-how im Flottenbetrieb – etwas, das vielen Wettbewerbern fehlt.

Die siebensitzigen ID. BUZZ-Fahrzeuge werden sowohl Hardware- als auch Softwarekomponenten enthalten, die von verschiedenen Volkswagen-Tochtergesellschaften entwickelt wurden, darunter Cariad und ADMT (Autonomous Driving Mobility & Transport), der US-amerikanischen Einheit für autonome Fahrzeuge, die im Juli 2023 gegründet wurde.

"Die Kapazität für mehrere Passagiere ist Absicht", erklärte ein Mobilitätsforscher, der mit dem Projekt vertraut ist. "Während Einzelfahrten heute den Großteil der Fahrten per Ride-Hailing ausmachen, setzen VW und Uber darauf, dass größere Fahrzeuge die Wirtschaftlichkeit durch gelegentliche Routen mit hoher Auslastung verbessern und gleichzeitig die Flexibilität für Standardfahrten erhalten können."

Wiederbelebung der Ambitionen nach früheren Misserfolgen

Für Volkswagen stellt diese Partnerschaft eine Art Wiederauferstehung der autonomen Ambitionen dar, die nach dem Zusammenbruch von Argo AI im Oktober 2022 in den Hintergrund getreten waren. Das von Volkswagen und Ford mit Milliardenbeträgen unterstützte Startup wurde abrupt geschlossen und zwang beide Automobilhersteller, ihre autonomen Strategien zu überdenken.

"VW hat schnell umgeschwenkt", bemerkte ein Branchenberater, der Automobilunternehmen bei technologischen Veränderungen berät. "Anstatt die Autonomie ganz aufzugeben, wandten sie sich Mobileye zu und beschleunigten die Entwicklung ihrer internen Fähigkeiten. Diese Partnerschaft mit Uber deutet darauf hin, dass sie einen gangbaren Weg gefunden haben, auch wenn es nicht der ist, den sie sich ursprünglich vorgestellt hatten."

Die Wiederbelebung dieser Ambitionen ist mit erheblichen Risiken verbunden. Die Softwareeinheit Cariad von Volkswagen hat mit Verzögerungen und Führungswechseln zu kämpfen, was Fragen über die Fähigkeit des Unternehmens aufwirft, die komplexe technische Integration zu bewältigen, die für autonomes Fahren erforderlich ist.

Ubers Plattformstrategie: Absicherung autonomer Wetten

Für Uber stellt die Volkswagen-Partnerschaft die jüngste in einer Reihe von Allianzen für autonome Fahrzeuge dar. Der Ride-Hailing-Riese hat sich von der Entwicklung eigener Technologie – die er 2020 nach einem tödlichen Unfall und steigenden Kosten an das Startup Aurora verkaufte – auf die Partnerschaft mit mehreren Anbietern verlagert.

"Uber verfolgt eine Art 'agnostische Plattformstrategie'", erklärte ein Mobilitätsökonom, der die Branche beobachtet. "Sie haben jetzt Partnerschaften mit mehr als 14 Unternehmen für autonome Fahrzeuge in den Bereichen Ride-Hailing, Lieferung und Lkw-Transport. So können sie ihre Wetten darauf absichern, welche Technologie sich letztendlich durchsetzt, und gleichzeitig ihre Position als dominierende, kundenorientierte Mobilitätsmarke behaupten."

Das Unternehmen hat vor kurzem einen Robotaxi-Service mit Waymo in Austin gestartet und bereitet sich darauf vor, dasselbe in Atlanta zu tun. Durch die Aufnahme von Volkswagen in sein Portfolio autonomer Partner diversifiziert Uber seine Lieferkette und erhält potenziellen Zugang zu europäischen Märkten, in denen die Marke VW am stärksten vertreten ist.

Regulatorische Hürden und öffentliche Wahrnehmung

Der Weg zum kommerziellen Einsatz ist weiterhin mit Herausforderungen verbunden. Das regulatorische Umfeld für autonome Fahrzeuge in Kalifornien ist immer komplexer geworden, insbesondere nachdem Vorfälle mit Cruise – der autonomen Tochtergesellschaft von General Motors – zu verstärkter Kontrolle und schließlich zur Einstellung des Betriebs in San Francisco Ende 2023 führten.

Volkswagen ADMT muss einen mehrstufigen Genehmigungsprozess durchlaufen und sowohl vom California DMV für Fahrzeugtests und -einsatz als auch von der California Public Utilities Commission für den kommerziellen Ride-Hailing-Betrieb Genehmigungen einholen.

"Die Aufsichtsbehörden befinden sich in einer schwierigen Lage", bemerkte ein ehemaliger Verkehrsbeamter, der mit der kalifornischen Politik für autonome Fahrzeuge vertraut ist. "Sie stehen unter dem Druck, Innovationen zu ermöglichen und gleichzeitig die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, und das alles unter intensiver Beobachtung durch die Medien. Die Messlatte für neue Marktteilnehmer wurde nach den jüngsten Rückschlägen in der Branche zweifellos höher gelegt."

Die öffentliche Wahrnehmung stellt eine weitere Herausforderung dar. Trotz technologischer Fortschritte stehen viele Verbraucher vollautonomen Fahrzeugen weiterhin skeptisch gegenüber. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass sich 62 % der Amerikaner unwohl fühlen würden, in einem vollständig fahrerlosen Fahrzeug mitzufahren – eine Zahl, die sich trotz Milliardeninvestitionen der Industrie in den letzten drei Jahren nur geringfügig verbessert hat.

Die Wirtschaftlichkeit der Disruption

Wenn die Partnerschaft erfolgreich ist, könnte sie die Wirtschaftlichkeit des Ride-Hailing verändern und gleichzeitig neue Einnahmequellen für Volkswagen schaffen. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben, aber Branchenanalysten gaben Einblicke in die potenziellen Zahlen.

Ein einzelnes ID. BUZZ-Robotaxi, das 18 Stunden täglich im Einsatz ist, könnte bei den derzeitigen Ride-Hailing-Preisen einen Jahresumsatz von etwa 48.000 US-Dollar generieren. Da menschliche Fahrer wegfallen, könnte sich die Gewinnspanne pro Fahrt von einstelligen Werten auf über 30 % erhöhen, was für beide Unternehmen ein erhebliches Aufwärtspotenzial bedeutet.

"Für VW schafft dies eine wiederkehrende, margenstarke Einnahmequelle, die im krassen Gegensatz zu den geringen Margen des traditionellen Autoverkaufs steht", bemerkte ein Finanzanalyst, der sich auf den Transportbereich spezialisiert hat. "Wenn sie bis 2030 weltweit 10.000 Fahrzeuge mit einem Nettoerlös von 0,80 US-Dollar pro Kilometer und 60.000 Kilometern pro Fahrzeugjahr einsetzen, sind das fast 500 Millionen US-Dollar an jährlichen Serviceumsätzen mit softwareähnlichen Margen."

Für Uber ist die Rechnung ebenso überzeugend. Wenn die 70-75 % der Fahrpreiseinnahmen, die derzeit an menschliche Fahrer gezahlt werden, wegfallen, könnte selbst eine bescheidene Robotaxi-Durchdringung die Rentabilität des Unternehmens erheblich verbessern. Branchenmodelle deuten darauf hin, dass, wenn autonome Fahrzeuge bis 2028 nur 5 % der Fahrten in Los Angeles übernehmen, die Bruttomarge von Ubers US-Ride-Hailing um 300-400 Basispunkte steigen könnte.

Strategische Implikationen und Zukunftsszenarien

Die letztendlichen Auswirkungen der Partnerschaft hängen von der Umsetzung in verschiedenen Dimensionen ab: technische Zuverlässigkeit, behördliche Genehmigung, Marktakzeptanz und Wettbewerbsreaktion. Branchenkenner skizzierten drei mögliche Szenarien:

Im Basisszenario erhalten Volkswagen und Uber planmäßig behördliche Genehmigungen und expandieren schrittweise auf 2.000 Fahrzeuge in Los Angeles und San Francisco. Dies würde für Volkswagen einen Nettogegenwartswert von etwa 1 Milliarde US-Dollar schaffen und Ubers jährliches EBITDA um 250 Millionen US-Dollar erhöhen.

In einem optimistischeren Szenario könnte eine einwandfreie Sicherheitsleistung die behördlichen Genehmigungen und die Akzeptanz durch die Verbraucher beschleunigen und möglicherweise eine Expansion in fünf weitere Städte ermöglichen. Dies würde auch die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Volkswagen seine autonome Einheit mit einer Bewertung von über 15 Milliarden US-Dollar ausgliedert.

Das Abwärtsrisiko bleibt jedoch erheblich. Ein erheblicher Sicherheitsvorfall könnte die kalifornischen Genehmigungen auf unbestimmte Zeit verzögern und den vollständig fahrerlosen Betrieb auf 2029 oder später verschieben. In diesem Szenario würde Uber die Nachfrage wahrscheinlich auf andere autonome Partner wie Waymo umlenken, während Volkswagen gezwungen sein könnte, seine autonomen Investitionen abzuschreiben.

"Die Realität ist, dass die Entwicklung autonomer Technologie durchweg länger gedauert und mehr gekostet hat als erwartet", warnte ein Risikokapitalgeber, der in mehrere Mobilitäts-Startups investiert hat. "Waymo arbeitet seit 15 Jahren daran und hat erst kürzlich in begrenzten Märkten kommerzielle Tragfähigkeit erreicht. Die Frage ist nicht, ob Robotaxis den urbanen Verkehr verändern werden – sondern wer noch übrig sein wird, wenn die Technologie endlich ausgereift ist."

Unwägbarkeiten und unerwartete Entwicklungen

Über die Kernpartnerschaft hinaus weisen Analysten auf mehrere potenzielle Unwägbarkeiten hin, die den Verlauf der Initiative verändern könnten. VW könnte das ID. BUZZ-Chassis schließlich an Drittanbieter von autonomer Technologie lizenzieren, um seine Abhängigkeit von Mobileye zu verringern. Uber könnte werbefinanzierte Fahrten einführen und Bildschirme in autonomen Fahrzeugen nutzen, um die Fahrpreise unter 0,50 US-Dollar pro Meile zu senken.

Auch politische Faktoren spielen eine große Rolle. Die Auswirkungen autonomer Fahrzeuge auf die Beschäftigung geben weiterhin Anlass zur Sorge bei Interessenvertretern der Arbeitnehmer und politischen Entscheidungsträgern. Einige Branchenbeobachter spekulieren, dass Kalifornien Gesetze einführen könnte, die menschliche Fernbediener für autonome Flotten vorschreiben, was die Kostenvorteile des Geschäftsmodells potenziell untergraben würde.

Der Weg nach vorn

Wenn die Tests im Laufe dieses Jahres beginnen, werden sich alle Augen auf Los Angeles richten – eine weitläufige Metropole, deren komplexes Fahrumfeld die Fähigkeiten von Volkswagens autonomem System auf Herz und Nieren prüfen wird.

"Los Angeles stellt einzigartige Herausforderungen dar", bemerkte ein Robotikforscher, der autonomes Fahren untersucht. "Dichter Verkehr, unkonventionelle Kreuzungen und die Mischung aus Autobahnen und lokalen Straßen schaffen Grenzfälle, die autonome Systeme einwandfrei bewältigen müssen. Der Erfolg dort würde die Expansion in andere Städte erheblich erleichtern."

Für Volkswagen und Uber stellt die Robotaxi-Initiative mehr als nur einen neuen Geschäftsbereich dar – sie ist eine strategische Wette auf eine grundlegend andere Verkehrszukunft. In dieser Vision wird Mobilität zu einer Dienstleistung und nicht zu einem Produkt, mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die Stadtplanung, den Energieverbrauch und das Konsumverhalten.

Ob sie die erheblichen technischen, regulatorischen und marktwirtschaftlichen Hürden überwinden können, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Das Rennen um die Vorherrschaft in der autonomen Mobilität hat eine neue Phase erreicht, in der etablierte Industriegiganten nun die Technologiepioniere herausfordern, die das Feld bisher dominiert haben.

Für die Verbraucher, die diese Entwicklungen verfolgen, bleiben die versprochenen Vorteile – niedrigere Kosten, erhöhte Sicherheit und geringere Umweltbelastung – verlockend, aber noch nicht realisiert. Die VW-Uber-Partnerschaft bringt diese Möglichkeiten der Realität einen Schritt näher und verdeutlicht gleichzeitig die enorme Komplexität, autonome Fahrzeuge zu einer gängigen Transportoption zu machen.

Wenn die markante Silhouette des ID. BUZZ zu einem alltäglichen Anblick auf den Straßen von Los Angeles wird, wird er als rollendes Labor für eine Verkehrszukunft dienen, die gleichzeitig unmittelbar bevorstehend und hartnäckig fern scheint – eine Erinnerung daran, dass die Veränderung jahrhundertealter Mobilitätsmuster nicht nur technologische Durchbrüche erfordert, sondern auch Beharrlichkeit angesichts von Rückschlägen und Unsicherheit.

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